[1.7.2013] Die Gemeinde Apen hat die Umstellung ihrer Computer-Arbeitsplätze auf Thin Clients abgeschlossen. Ihre IT-Anwendungen bezieht die Kommune künftig aus dem Hochleistungsrechenzentrum der Kommunalen Datenverarbeitung Oldenburg (KDO).
Die Gemeinde Apen (11.000 Einwohner) im niedersächsischen Kreis Ammerland hat ihre IT-Arbeitsplätze in die Cloud verlegt. Der Handlungsbedarf im IT-Umfeld hatte sich aufgrund einer geänderten Aufgabenverteilung im Rathaus ergeben. Eine wirtschaftliche Lösung, die hohe Datensicherheit gewährleistet und insbesondere den steigenden Anforderungen an die IT Rechnung trägt, stand dabei nach Angaben des Apener Bürgermeisters Matthias Huber im Vordergrund. Die Gemeinde entschied sich schließlich für eine Lösung mit Cloud-Arbeitsplätzen der Kommunalen Datenverarbeitung Oldenburg (KDO). Wie der kommunale IT-Dienstleister berichtet, arbeitet die Verwaltung der Gemeinde Apen nun zum großen Teil mit Thin Clients, energiesparenden Computern ohne Festplatte, die lediglich die Verbindung zum Hochleistungsrechenzentrum der KDO herstellen. Der Betrieb und Support der kommunalen IT-Anwendungen geschehe zukünftig vollständig in Oldenburg.
(bs)
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