AKDB:
BSI bestätigt IT-Sicherheit


[19.7.2016] Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat sämtliche kundenspezifische IT-Prozesse der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) rezertifiziert.

Bei der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) ist jetzt der Bescheid des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) über eine erfolgreiche Re-Zertifizierung eingegangen. Wie der kommunale IT-Dienstleister meldet, hat das Anschlusszertifikat eine Laufzeit von drei Jahren und ist bis zum 6. Juli 2019 gültig. Es zertifiziere sämtliche kundenspezifische IT-Prozesse der AKDB, unter anderem das Outsourcing-Rechenzentrum und alle dort betriebenen Fachverfahren und Dienste sowie die elektronischen Personenstandsregister in Bayern. Das BSI hat der AKDB bereits im Jahr 2013 das ISO 27001-Zertifikat auf der Basis IT-Grundschutz ausgestellt (wir berichteten). (ve)

http://www.akdb.de
http://www.bsi.bund.de

Stichwörter: IT-Sicherheit, Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB), BSI



Druckversion    PDF     Link mailen


 Anzeige

Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich IT-Sicherheit
München: Hauptabteilung für IT-Sicherheit
[2.8.2024] Die bayerische Landeshauptstadt München misst der IT-Sicherheit einen hohen Stellenwert bei. Um dies zu verdeutlichen, wurde im IT-Referat jetzt eine neue Hauptabteilung für Cybersecurity gegründet. Geleitet wird sie von Chief Information Security Officer Thomas Reeg. mehr...
In München kümmert sich jetzt eine eigene Hauptabteilung um die IT-Sicherheit.
ITEBO: OpenR@thaus-Vorfall aufgearbeitet
[23.7.2024] Mit seinem Verwaltungsportal OpenR@thaus liefert ITEBO zahlreichen Kommunen eine Basisinfrastruktur, um Leistungen, wie vom OZG vorgesehen, digital anbieten zu können. Im Juni war die Lösung aus Sicherheitsgründen offline gestellt worden. Nun berichtet ITEBO im Detail über den Vorfall und dessen Aufarbeitung. mehr...
Crowdstrike-Panne: Geringe Störungen bei Kommunalverwaltungen
[22.7.2024] Das Update des Sicherheitsdienstleisters Crowdstrike, das am Freitag globale IT-Ausfälle auslöste, hat auch dazu geführt, dass der kommunale IT-Dienstleister SIT seine Systeme sicherheitshalber abgeschaltet hat. Die Auswirkungen auf Kommunen waren aber lediglich geringfügig. mehr...
Zentralisierte Daten zur Auswirkung der Crowdstrike-/Azure-Panne auf Kommunalverwaltungen liegen dem BSI nicht vor. Einzelne Kommunen melden Ausfälle in geringem Maß.
Interview: Angriffe wird es immer geben Interview
[10.7.2024] Öffentliche Einrichtungen rücken zunehmend in den Fokus von Cyber-Kriminellen und staatlich gelenkten Hackern. Kommune21 sprach mit regio-iT-Geschäftsführer Stefan Wolf, wie Städte und Gemeinden den Gefahren begegnen können. mehr...
Dr. Stefan Wolf, regio-iT-Geschäftsführer
OpenR@thaus: Serviceportal nicht erreichbar
[2.7.2024] Wegen einer Sicherheitslücke wurde das Serviceportal OpenR@thaus zum zweiten Mal in kurzer Zeit vom Netz genommen. Davon betroffen sind rund 300 Kommunen. Die Wartungsarbeiten dauern derzeit an. Offenbar besteht ein Zusammenhang zu einer Schwachstelle der BundID, die es erlaubt, relativ einfach auf einer eigenen Website ein BundID-Log-in umzusetzen. mehr...
Braunschweig ist eine von rund 300 Kommunen, welche die Portallösung OpenR@thaus vorübergehend abgeschaltet haben.
Suchen...

 Anzeige

Aboverwaltung


Abbonement kuendigen

Abbonement kuendigen
Aktuelle Meldungen