[26.10.2005] Auf der Fachmesse Moderner Staat zeigt die Firma P&I wie die Anforderungen des Tarifvertrags TVöD mit der Lösung P&I LOGA bewältigt werden. Die mit dem TvöD verbunden HR-Prozesse können zusammen mit der Entgeltabrechnung und dem Arbeitszeit-Management in einer einzigen Anwendung bearbeitet werden.
Die Firma P&I zeigt auf der Fachmesse Moderner Staat, wie öffentliche Verwaltungen mithilfe der Personal-Software P&I LOGA die mit dem neuen Tarifvertrag TVöD eingeführte leistungsorientierte Vergütung steuern können. Die aktuelle Vereinbarung der Tarifvertragsparteien zum TVöD besagt, dass die Arbeitgeber ab 2007 verpflichtet sind, ein Prozent der ständigen Monatsentgelte des Vorjahres an ihre Mitarbeiter als individuelles Leistungsentgelt auszuzahlen. Solange die Arbeitgeber noch keine Beurteilungssysteme eingeführt haben, gelten pauschale Übergangsregelungen. Beschäftigte, die nach dem TVöD vergütet werden, erhalten mit dem Dezember-Gehalt 2007 zwölf Prozent des für den Monat September 2007 jeweils zustehenden Tabellengehalts, in Summe jedoch maximal ein Prozent der Jahres-Gehaltssumme. P&I LOGA unterstützt die Personalabteilungen dabei, die komplexen Berechnungen der individuellen Leistungsentgelte automatisiert durchzuführen. Die variablen Vergütungsbestandteile werden in der Entgeltabrechnung von P&I LOGA als spezielle Lohnart geführt, sodass die Ein-Prozent-Grenze jederzeit überwacht werden kann. Die Bewertungskriterien, die Beurteilungen und die sich daraus ergebenden Gehaltsbestandteile sind in einer zentralen Datenbank gespeichert. Somit stehen die Informationen automatisch, ohne erneute Dateneingabe auch anderen Modulen zur Verfügung.
(hi)
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