[25.10.2006] Die Stadt Fürstenfeldbruck wählt den sanften Weg zur Doppik. Zum 1. Januar 2007 soll die Umstellung auf das kameralistische HKR/HÜLsystem von newsystem kommunal erfolgen. 2008 soll die Doppik bereits im Hintergrund laufen und Anfang 2009 flächendeckend doppisch gebucht werden.

Die Ulmer Firma Infoma begleitet die bayerische Stadt Fürstenfeldbruck als strategischer Partner auf dem sanften Weg zur Doppik. Wie das Unternehmen mitteilt, erfolgt die Realisierung des Projekts in mehreren Schritten. Zum 1. Januar 2007 stellt die mehr als 33.000 Einwohner zählende Kommune zunächst vom bisherigen Verfahren auf das kameralistische HKR/HÜLsystem der integrierten Infoma-Komplettlösung newsystem kommunal um, inklusive der Module Budgetierung, Produkthaushalt, Steuern, Gebühren und Beiträge, variable Kassenschnittstelle, Anlagenbuchhaltung und Kosten-/Leistungsrechnung Control plus. 2008 soll die Doppik bereits im Hintergrund laufen und zu Beginn des Jahres 2009 das NKR/NKFsystem von newsystem kommunal flächendeckend den doppischen Buchungsbetrieb übernehmen. Zurzeit erfasst Fürstenfeldbruck in einem gemeinsamen Projekt mit den Städten Germering und Dachau das kommunale Vermögen. Die Kommunen arbeiten bei der Umstellung des Finanzwesens auf Informationsebene eng zusammen. (rt)

http://www.fuerstenfeldbruck.de
http://www.infoma.de

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