[29.11.2006] Die erste Entscheidung im Wettbewerb T-City der Deutschen Telekom ist gefallen: Die Jury hat die zehn Endrundenteilnehmer aus 52 Städten ausgewählt. Unter den 10 Finalisten wird die Siegerstadt T-City im Februar kommenden Jahres gekürt. Sie wird die modernste Festnetz- und Mobilfunk-Infrastruktur erhalten, die als Plattform für die Umsetzung der Ideen der Stadt dienen soll.
Zehn Städte haben die Endrunde des Wettbewerbs T-City der Deutschen Telekom erreicht. Dabei sind: Arnsberg, Coburg, Frankfurt (Oder), Friedrichshafen, Görlitz, Kaiserslautern, Kamp-Lintfort, Neuruppin, Osterholz-Scharmbeck und Schwäbisch Hall. Insgesamt 52 Städte hatten sich um die T-City beworben und dafür mehr als 1.000 Ideen und Strategien eingereicht. Bewerben konnten sich alle deutschen Städte mit Einwohnerzahlen zwischen 25.000 und 100.000. Die Teilnehmer der Endrunde haben nun bis zum 31. Januar 2007 Gelegenheit, an der Vertiefung ihrer Projekte zu arbeiten. Ein Experten-Team der Telekom wird gemeinsam mit Wissenschaftlern der Universität Bonn die Finalisten im Dezember besuchen, um Gespräche mit den Projektverantwortlichen zu führen und Hinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten zu geben. Mit dem Einzug in die Endrunde haben neun Städte bereits Leistungen im Wert von je 50.000 Euro für die Realisierung von Projektideen gewonnen. Die Siegerstadt T-City wird im Februar 2007 gewählt. Sie erhält als Prämie den Anschluss an die neue Hochgeschwindigkeits-Breitband-Infrastruktur im Mobilfunk und Festnetz im Wert von bis zu 35 Millionen Euro. Darüber hinaus beabsichtigt die Deutsche Telekom für die Realisierung ausgewählter Projekte in der T-City Leistungen im Wert von bis zu 80 Millionen Euro bereitzustellen.
(hi)
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