[18.12.2008] In NRW verbreitet sich der Einsatz des Fachverfahrens OK.EWO der AKDB. Nach der Umstellung bei der Kommunalen Datenverarbeitungszentrale Rhein-Erft-Rur wollen auch die Mitgliedskommunen der Datenzentrale Westfalen-Süd die Meldeamtssoftware einführen.

Die Kommunale Datenverarbeitungszentrale Rhein-Erft-Rur in Frechen mit ihren Mitgliedskommunen setzt auf die Meldeamtssoftware OK.EWO. Wie der Hersteller, die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB), mitteilt, ist jetzt der Produktivbetrieb bei allen Anwendern begonnen worden. Mit der Umstellung betraut ist das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lippe (KRZ) mit Sitz in Lemgo. Damit erhöht sich laut AKDB die Gesamtzahl der durch OK.EWO betreuten Bürger in Nordrhein-Westfalen auf insgesamt mehr als sieben Millionen in über 130 Kommunen. Mit Unterstützung des KRZ wird derzeit OK.EWO auch bei den Mitgliedskommunen der Datenzentrale Westfalen-Süd in Siegen eingeführt. (rt)

http://www.kdvz-frechen.de
http://www.krz.de
http://www.akdb.de

Stichwörter: Nordrhein-Westfalen, Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB), Kommunale Datenverarbeitungszentrale Rhein-Erft-Rur, Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lippe (KRZ), Einwohnermeldewesen, OK.EWO