[30.3.2009] Auf eine gemeinsame Vorgehensweise bei der IT-Umsetzung von EU-Dienstleistungsrichtlinie und einheitlicher Behördenrufnummer haben sich die Landesregierung Rheinland-Pfalz und die kommunalen Spitzenverbände verständigt.
Die Landesregierung Rheinland-Pfalz hat eine Kooperation mit den kommunalen Spitzenverbänden geschlossen. Kern der Vereinbarung sind nach Angaben des rheinland-pfälzischen Innenministeriums die gemeinsame Beschaffung und der Betrieb von Software-Komponenten für die Abwicklung rechtssicherer Verwaltungsprozesse. Dies soll eine zügige Vorgehensweise bei der IT-Umsetzung der einheitlichen Behördenrufnummer 115 und der EU-Dienstleistungsrichtlinie ermöglichen. „Die traditionell gute Zusammenarbeit zwischen dem Land und den Kommunen bei E-Government-Projekten in Rheinland-Pfalz wird durch diese konkrete Vereinbarung erneut unter Beweis gestellt“, erklärten Ministerialdirektor Jürgen Häfner und Winfried Manns, Verbandsdirektor des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz.
(bs)
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