[13.1.2011] Bei der nordrhein-westfälischen Finanzverwaltung sollen die IT-Services langfristig auf die Bedürfnisse der Dienstleistungsnehmer abgestimmt werden. Beratende Unterstützung kommt von der Firma Materna.
Der Dortmunder IT-Dienstleister Materna wird die Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen in den kommenden vier Jahren beim Aufbau optimierter IT-Prozesse beraten. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben die EU-weite Ausschreibung „Dienstleistungen für die Einführung eines IT-Service-Managements für die Finanzverwaltung NRW“ gewonnen. Im Rahmen des Projektes itPlus wird die Behörde ihre IT-Dienstleistungsprozesse laut Materna überarbeiten, standardisieren und stärker auf die Prozesse in den ihr angeschlossenen Behörden ausrichten. Die Absicht der Finanzverwaltung sei es, sich am Ende des Projektes ISO 20000 zertifizieren zu lassen, um eine nachhaltige Sicherung der Servicequalität zu erreichen. Zu den Leistungen von Materna zählen die Prozessberatung bei allen ITIL-Disziplinen, eine Software-neutrale Beratung, die Begleitung bei der Tool-Auswahl sowie ein kontinuierliches Coaching im Projekt.
(rt)
http://www.finanzamt.nrw.dehttp://www.materna.de/itsm
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