[17.1.2011] Gemeinsam mit kommunalen Anwendern hat der Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) die Software KDO Inventarisierung entwickelt.
Der Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) bietet Kommunen ab sofort ein neues Tool für die Inventarisierung an. Wie der IT-Dienstleister mitteilt, wurde die Lösung KDO Inventarisierung im Rahmen einer Arbeitsgruppe mit dem Kreis Wesermarsch, der Stadt Schortens sowie der Gemeinde Südbrookmerland entwickelt. Oberstes Ziel sei es gewesen, eine moderne und praxisorientierte Software zu schaffen, die kostengünstig und einfach zu bedienen ist. „Ich erhoffe mir davon eine deutliche Arbeitserleichterung bei der Inventarisierung sowie der jährlichen Überprüfung des Anlagevermögens“, so Rudi Schulenberg, Fachdienstleiter Finanzen beim Kreis Wesermarsch. Kommunen, die Vermögensgegenstände im Rahmen der Finanzverfahren doppik&more oder newsystem kommunal erfasst haben, müssen diese laut KDO nicht erneut eingeben: Über eine Schnittstelle können die Daten in die Inventarisierungslösung übernommen werden. Eine Demoversion des neuen Tools steht zum Download bereit.
(bs)
http://www.kdo.deDemoversion der Lösung zum Download (Deep Link)
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