[2.5.2011] Im Rahmen der Initiative Fliegendes Klassenzimmer wollen die Deutsche Telekom und Nokia Siemens Networks die Vorteile von LTE für E-Education-Lösungen aufzeigen.
Welche Vorteile die Breitband-Anbindung via Long Term Evolution (LTE) insbesondere für Schulen im ländlichen Raum bietet, wollen die Unternehmen Deutsche Telekom und Nokia Siemens Networks zeigen. Im Rahmen des Projekts wurde das Lessing-Gymnasium der Stadt Döbeln von der Deutschen Telekom via LTE angebunden, die gesamte LTE-Technik und deren Implementierung wurden von Nokia Siemens Networks geleistet. Das Ergebnis ist nach Angaben der beiden Unternehmen ein fliegendes Klassenzimmer, bestehend aus mehreren PCs mit Videotelefonie-Software, welche eine Interaktion mit Schülern und Lehrern an entfernten Partnerschulen ermöglicht. Für die gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten werden mit den PCs verbundene kreidelose Tafeln (Smartboards) eingesetzt. „LTE eröffnet uns ein breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten, bei denen es auf ultraschnelle Breitband-Verbindungen ankommt“, so Guido Menzel, Leiter Fixed Mobile Engineering bei Telekom Deutschland. Hermann Rodler, Geschäftsführer von Nokia Siemens Networks in Deutschland, ergänzt: „Mit den Breitband-Verbindungen, die LTE ermöglicht, können völlig neue E-Education-Projekte angeschoben werden.“
(bs)
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