[23.11.2011] Im Rheinisch-Bergischen Kreis wurden bei einer außerplanmäßigen Landratswahl mehrere Software-Komponenten genutzt, deren Einsatz eigentlich erst für 2012 vorgesehen war. Unterstützt wurde die Kommune von IT-Dienstleister Citkomm.
Bei einer außerplanmäßigen Landratswahl im Rheinisch-Bergischen Kreis feierten mehrere neue Software-Komponenten Premiere: die Anwendung VoteManager für die Durchführung der Wahl und die Präsentation der Wahlergebnisse im Internet, die Wahlkomponente des Meldeverfahrens MESO als Verbindung zum Einwohnerwesen sowie die Software OLIWA für die Online-Wahlscheinbeantragung. Für diese Komponenten und deren technische Integration und Kommunikation war eine komplexe Infrastruktur aufzubauen. Laut IT-Dienstleister Citkomm, der für die IT rund um die Wahl verantwortlich zeichnete, sorgte ein Team aus rund 20 Citkomm-Mitarbeitern unterschiedlicher Fachrichtungen für eine reibungslose Durchführung der Landratswahl. Obwohl nur im Rheinisch-Bergischen Kreis gewählt wurde, sei der Aufwand genauso groß gewesen wie bei einer Wahl, die im gesamten Kundengebiet des IT-Dienstleisters durchgeführt wird. Gemäß ursprünglicher Planungen wäre der Einsatz der neuen Software frühestens im Laufe des Jahres 2012 erfolgt.
(rt)
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