[9.9.2013] Für den Einsatz des Cloud-Arbeitsplatzes der Kommunalen Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) hat sich die Gemeinde Dötlingen entschieden.
In der niedersächsischen Gemeinde Dötlingen kommt künftig der Cloud-Arbeitsplatz der Kommunalen Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) zum Einsatz. Wie der IT-Dienstleister mitteilt, werden damit alle Software-Lösungen der Gemeinde, wie Office-Anwendungen oder Fachverfahren, im KDO-Hochleistungsrechenzentrum bereitgestellt. Im Rathaus selbst werden dann fast ausschließlich ThinClients stehen, deren Aufgabe lediglich darin besteht, die Verbindung zu den Servern herzustellen. Daten oder Programme sind auf den ThinClients nicht gespeichert. Ein Gutachten hatte der Gemeinde Dötlingen zuvor bestätigt, dass für die umfangreiche Verwaltungsarbeit weiteres Personal notwendig sei. Gleichzeitig musste in Dötlingen über die zukünftige Ausrichtung der IT-Landschaft entschieden werden. „Durch den Einsatz des KDO-Cloud-Arbeitsplatzes werden bei unserem IT-Administrator zukünftig Kapazitäten frei, in denen er Verwaltungsaufgaben wahrnehmen kann“, erläutert Katrin Albertus-Hirschfeld, allgemeine Vertreterin des Bürgermeisters. „Wir haben dem Verwaltungsausschuss das Konzept der ‚IT aus der Steckdose‘ Mitte August vorgestellt, sowohl mittels Kostenvergleichsrechnungen als auch aus technischer Sicht. Das hat alle überzeugt.“ Mit der Umsetzung des Projekts wird laut KDO in Kürze begonnen.
(bs)
http://www.doetlingen.dehttp://www.kdo.de
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