Rheda-Wiedenbrück:
Rundum-IT-Betreuung für Schulen


[8.8.2014] Die Stadt Rheda-Wiedenbrück setzt bei der Betreuung ihrer Schulen auf das Know-how und die Erfahrungen von regio iT. Der kommunale IT-Dienstleister konnte die Verantwortlichen der Kommune mit einem ganzheitlichen Konzept überzeugen.

Für die IT-Infrastruktur der Schulen zeichnete die Stadt Rheda-Wiedenbrück bislang in Kooperation mit den Einrichtungen eigenverantwortlich. Dazu zählte nicht nur die Auswahl geeigneter Hard- und Software, sondern auch die Bereitstellung sowie der technische Support der gesamten IT-Landschaft. Es galt, die Rundum-Betreuung von sieben Grundschulen, einer Förder- und einer Gesamtschule flächendeckend gewährleisten zu können – und das bei steigendem Auftragsvolumen, bedingt durch die ständige Weiterentwicklung von Produkten und Lösungen, die nicht nur initiiert, sondern auch regelmäßig aktualisiert werden müssen. Daher beschloss die nordrhein-westfälische Stadt nun, die Leistung extern zu vergeben. In einem Auswahlverfahren konnte der IT-Dienstleister regio iT nach eigenen Angaben mit seinem umfassenden Know-how und den Erfahrungen im Schulbereich überzeugen. Seit Mitte 2014 nutzen die Grund- und Förderschulen der Stadt die Service-Leistungen von regio iT. Nach eingehender Erfassung und Dokumentation der gegenwärtigen Situation vor Ort, entwickelten die Mitarbeiter der regio iT ein ganzheitliches Konzept. Laut der Meldung umfasst dieses zahlreiche Maßnahmen zum Ausbau und zur optimalen Betreuung der IT-Landschaft. Darunter fällt nicht nur die Ausstattung der Schulen mit neuer Hard- und Software, sondern auch die Einrichtung von LAN-Infrastrukturen. Nach diesem ersten Schritt ist perspektivisch auch eine Migration der Systeme mit der Einführung von pädagogischen Oberflächen mit entsprechenden Servern vorgesehen. Künftig sollen zudem weitere Schulen in Rheda-Wiedenbrück den Support von regio iT nutzen können. (cs)

http://www.regioit.de
http://www.rheda-wiedenbrueck.de

Stichwörter: Schul-IT, regio iT, Rheda-Wiedenbrück



Druckversion    PDF     Link mailen


 Anzeige

Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich Schul-IT
Braunschweig: DigitalPakt-Mittel ausgeschöpft
[23.8.2024] Der DigitalPakt Schule erlaubte der Stadt Braunschweig Fortschritte bei der Ausstattung ihrer Schulen. Nahezu alle Schulen verfügen inzwischen über einen Glasfaseranschluss, viele ebenfalls über digitale Präsentationsflächen. Für die Betreuung und Instandhaltung fordert die Stadt weitere Mittel von Bund und Land. mehr...
Klassenräume mit digitalen Präsentationsflächen auszustatten gehört zum Digitalisierungskonzept für Schulen in Braunschweig.
eco-Umfrage: Skepsis gegenüber KI an Schulen
[13.8.2024] Künstliche Intelligenz hält Einzug in deutschen Schulen: Zwölf Bundesländer bieten nach den Ferien KI-Lösungen an. Eine Umfrage des eco zeigt allerdings, dass gut 60 Prozent einen KI-Einsatz als Unterstützung für Schülerinnen und Schüler negativ bewerten. mehr...
Ki hält in den Schulen von zwölf Bundesländern Einzug. Eine Umfrage des eco zeigt indes große Skepsis in der Bevölkerung.
ITK Rheinland: Digitalisierung von Schulen
[12.8.2024] Die ITK Rheinland hat jetzt alle Schulen in Neuss und Meerbusch mit iPads ausgestattet. Die neuen Lernmittel und stabilere Internetverbindungen haben einen positiven Effekt auf den Unterricht. mehr...
Deutscher Städtetag: Schnell Klarheit für den Digitalpakt 2.0
[1.8.2024] Viele Schulen warten dringend auf eine Fortsetzung des Digitalpakts, der im Mai auslief. Ob dafür im nächsten Bundeshaushalt Geld eingeplant ist, bleibt unklar. Der Deutsche Städtetag fordert das Bundesbildungsministerium auf, schnellstmöglich Klarheit zu schaffen. Blieben die Mittel aus, drohe Schulen ein Rückfall in die digitale Steinzeit. mehr...
Von Schulen angeschaffte IT-Geräte müssen gewartet und mitunter ersetzt werden – auch dafür wird der Digitalpakt 2.0 dringend gebraucht.
Karlsruhe: Zukunftsfähiger IT-Support an Schulen
[23.7.2024] Die Stadt Karlsruhe will eine zukunftsfähige Strategie für den IT-Support an ihren Schulen finden. Ein IT-Beratungsunternehmen wurde beauftragt, um festzustellen, ob sich langfristig das Outsourcing an eine externe Firma oder eher eine stadtinterne Lösung eignet. Der Schulbeirat entschied sich nun für letzteres. mehr...