[23.10.2015] Wie die Länder und Verwaltungsebenen in Deutschland, Österreich und der Schweiz E-Government-Projekte umgesetzt haben und welche Wirkung sie damit erzielen, soll in einer Online-Umfrage ermittelt werden.
Eine Studie zu den Wirkungen von E-Government in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben jetzt die Hochschule Harz, die Berner Fachhochschule, die Fachhochschule Kärnten sowie der IT-Dienstleister Materna gestartet. Unterstützt werden sie dabei laut Materna vom Deutschen Städte- und Gemeindebund sowie dem Österreichischen Städtebund. Bis zum 19. November 2015 sind Vertreter aus über 800 Kommunal- und Landesbehörden der drei Länder eingeladen, an der Online-Befragung teilzunehmen. Beteiligen können sich Landes- und Kantonverwaltungen sowie Städte mit über 50.000 Einwohnern und Kreise in Deutschland sowie mit über 20.000 Einwohnern in Österreich und in der Schweiz. Ziel der Studie sei, ein aussagekräftiges und umfassendes Bild der aktuellen E-Government-Situation in den drei Ländern zu erhalten. Die Ergebnisse sollen zur CeBIT im März 2016 vorgestellt werden.
(ve)
http://www.wirkung-von-egovernment.dehttp://www.materna.de
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