[19.9.2003] Neun rheinland-pfälzische Städte, darunter Mainz, Kaiserslautern und Trier, erwägen den Umstieg auf Open-Source-Software.
Neun rheinland-pfälzische Städte folgen den strategischen Überlegungen der bayerischen Landeshauptstadt München und erwägen, anstelle der Produkte von Microsoft ihre Computer-Infrastruktur mit Open-Source-Produkten zu bestücken. Die Stadtverwaltungen aus Alzey, Kaiserslautern, Koblenz, Landau, Mainz, Neustadt/Weinstraße, Speyer, Trier und Worms haben sich bei einem ersten Treffen in Mainz über das gemeinsame Verständnis der Leistungsfähigkeit und Einsatzmöglichkeiten von Open-Source-Produkten in der städtischen IT-Landschaft verständigt und verschiedene Alternativen im Vergleich zu Microsoft bewertet.
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