Lancom Systems:
20 Jahre made in Germany


[25.5.2022] Auf 20 Jahre Unternehmens- und IT-Geschichte blickt in diesem Jahr Lancom Systems zurück. Das einstige Start-up ist mit seinen Produkten made in Germany mittlerweile europaweit führender Hersteller digital-souveräner Netzwerk­infrastrukturlösungen.

An der Lancom-Jubiläumsfeier nahmen 200 Gäste teil, darunter Kunden, Geschäftspartner und prominente Vertreter aus Politik und Digitalwirtschaft. In diesem Jahr blickt Lancom Systems auf 20 Jahre Unternehmens- und IT-Geschichte zurück. Mitte Mai 2022 hat der Netzwerkinfrastruktur- und Security-Ausrüster das mit einem Festakt in Würselen gefeiert. Rund 200 Gäste seien der Einladung nachgekommen, darunter Kunden, Geschäftspartner und prominente Vertreter aus Politik und Digitalwirtschaft. Auf der Gästeliste standen laut Lancom Systems unter anderen Christoph Dammermann, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, Gerhard Schabhüser, Vizepräsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und Peter Riedel, Geschäftsführer und COO der Lancom Konzernmutter Rohde und Schwarz. Die Keynote hielt Bitkom-Präsident Achim Berg.
Einen Ausblick auf aktuelle und kommende Innovationstreiber im Netzwerkmarkt gab Gründer und Geschäftsführer Ralf Koenzen. Themen wie Cloud-Netzwerk-Services, künstliche Intelligenz (KI), IT-Sicherheit und flexible Arbeitsplatzmodelle stehen demnach weiterhin im Fokus und setzen neue Standards. Lancom werde seine Marktposition als führender Anbieter digital-souveräner Netzwerklösungen made in Germany kontinuierlich ausbauen.

Vom Start-up zum Marktführer

Begonnen hat alles im Jahr 2002, beschreibt das Unternehmen die Anfänge. Zu der Zeit habe sich die Möglichkeit eines Management-Buy-out aus der ELSA AG Ralf Koenzen, Gründer und Geschäftsführer von Lancom Systems ergeben. Ralf Koenzen habe diese Gelegenheit ergriffen und Lancom Systems gegründet. Sein Ziel: Mit IT-Netzwerkkomponenten made in Germany eine Alternative im vorwiegend asiatisch und US-amerikanisch dominierten IT- und Netzwerkmarkt schaffen. Heute gebe das gewachsene Bewusstsein für digitale Souveränität, Datensouveränität und Infor­ma­tions­­sicherheit in Politik und Gesellschaft dieser Zielsetzung mehr denn je recht. Dank der kontinuierlichen Weiterentwicklung seines Produkt- und Lösungsportfolios habe sich das Unternehmen in den 20 Jahren seit seiner Gründung vom 25-köpfigen Start-up zum führenden europäischen Anbieter digital-souveräner Netzwerk­infrastrukturlösungen mit über 400 Mitarbeitenden entwickelt. Es agiere mittlerweile international mit vier Standorten in Deutschland und den Niederlanden sowie Büros in weiteren Ländern. Weit über 100.000 IT-Vernetzungsprojekte in Schulen, Verwaltung, Einzel­handel und Privatwirtschaft seien Ausdruck einer beispiellosen Erfolgsgeschichte. Seit 2018 ist das Unternehmen eigenständige Tochtergesellschaft des Münchner Technologiekonzerns Rohde und Schwarz.

Einzigartiges Angebot

Als laut eigenen Angaben führender europäischer Hersteller bietet Lancom Wirtschaft und Verwaltung innovative, sichere, zuverlässige und zukunftsfähige Netzwerk- und Security-Lösungen (WAN, LAN, WLAN & Firewalls) an. Das Unternehmen kombiniere dabei das Hardware-Geschäft mit virtuellen Netzwerkkomponenten und cloudbasiertem Software defined Networking (SDN). Daraus entstehe ein einzigartiges Angebot aus On-Premises- und Cloud-Lösungen mit einer zentralen Plattform für SD-WAN, cloudmanaged Networks and Security sowie SD-Branch. Backdoor-Freiheit sei ein wesentliches Schutzmerkmal aller Lancom-Produkte. Das Vertrauenszeichen „IT-Security made in Germany“ und eine Zertifizierung durch das BSI bestätigen die Vertrauenswürdigkeit und das herausragende Sicherheitsniveau. (ve)

https://www.lancom-systems.de

Stichwörter: Unternehmen, Lancom, IT-Sicherheit

Bildquelle v.o.n.u.: Lancom Systems, Lancom Systems

Druckversion    PDF     Link mailen


Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich Unternehmen
Unternehmen: comundus wird Teil von regisafe
[26.6.2024] Die Unternehmen comundus und regisafe haben fusioniert und firmieren jetzt unter dem Namen regisafe. Künftige Zielgruppen sollen kommunale und kommunalnahe Verwaltungen sowie Industrieunternehmen sein. Für bisherige Kunden von comundus soll sich zunächst nichts ändern. mehr...
KDO/Polyteia: Datenlösungen für Niedersachsens Kommunen
[25.6.2024] Der größte kommunale IT-Dienstleister in Niedersachsen, KDO, und das Software-Unternehmen Polyteia haben eine engere Zusammenarbeit vereinbart. Die Partnerschaft soll vor allem sicherstellen, dass niedersächsische Kommunen ausschreibungsfrei Zugang zu Polyteia-Lösungen erhalten. mehr...
Nolis: Neues Führungstrio
[4.6.2024] Das Unternehmen Nolis reagiert auf die positive Geschäftsentwicklung mit strategischen und organisatorischen Anpassungen und hat nun unter anderem sein Führungsteam ausgebaut. mehr...
Das neue Führungstrio des Software-Herstellers Nolis.
USU: Kundenstamm wächst
[30.4.2024] USU Solutions hat nach eigenen Angaben weitere Aufträge von zwei Systemhäusern aus dem Public Sector gewinnen können. USU wird dabei als Partner für die Steuerung der IT-Infrastrukturen tätig sein. mehr...
USU erweitert die Zusammenarbeit mit dem öffentlichen Sektor.
Prosoz: Partnerschaft mit VSK geschlossen
[26.4.2024] Das Unternehmen Prosoz verbindet seine Expertise im Fachverfahren PROSOZ Bau mit der zukunftsweisenden BIM-Technologie und kooperiert dafür mit dem Unternehmen VSK Software. mehr...
Prosoz Herten und VSK Software gehen strategische Partnerschaft ein.
Weitere FirmennewsAnzeige

Besuchersteuerung: Das neue Einbürgerungsgesetz stellt Behörden vor zusätzliche Herausforderungen
[12.6.2024] Am 27. Juni 2024 tritt das neue deutsche Einbürgerungsgesetz in Kraft. Damit verkürzt sich die Mindestaufenthaltsdauer für eine Einbürgerung von derzeit acht auf fünf Jahre, bei besonderen Integrationsleistungen sogar auf bis zu drei Jahre. Demzufolge werden Ausländerbehörden künftig mehr Anträge auf Einbürgerung bearbeiten müssen. Allerdings stoßen bereits heute viele Ausländerbehörden an ihre Kapazitätsgrenzen. Magdalene Rottstegge, zuständig für das Business Development bei der SMART CJM GmbH, erläutert, wie Ämter das erhöhte Arbeitsaufkommen besser bewältigen können. mehr...

E-Rechnung: Für den Ansturm rüsten
[31.5.2024] Die E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich kommt. Kommunen sollten jetzt ihre IT darauf ausrichten. Ein Sechs-Stufen-Plan, der als roter Faden Wege und technologische Lösungsmöglichkeiten aufzeigt, kann dabei helfen. mehr...
Suchen...

 Anzeige



Aboverwaltung


Abbonement kuendigen

Abbonement kuendigen
Ausgewählte Anbieter aus dem Bereich Unternehmen:
Aktuelle Meldungen