[15.6.2022] Auf dem 8. Zukunftskongress Staat & Verwaltung beteiligt sich die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) an zahlreichen Diskussionsformaten. Zudem werden am Stand
Fragen rund um das Onlinezugangsgesetz beantwortet.
Die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) ist beim 8. Zukunftskongress Staat & Verwaltung in Berlin nicht nur an zahlreichen Diskussionsformaten beteiligt, sondern auch mit einem Stand (C 0206) vertreten. Die aktuell entscheidende Herausforderung für die digitale Verwaltung lautet nach Angaben der AKDB: Was kommt nach 2022, wenn das Onlinezugangsgesetz (OZG) umgesetzt sein muss? Im Fokus des Zukunftskongresses stehen in diesem Jahr zehn Handlungsfelder, die Staat und Verwaltung in Angriff nehmen müssen, um digital aufzurüsten: von der Notwendigkeit eines Kulturwandels über moderne Online-Authentifizierung bis hin zu Cybersecurity, Open Source und Cloud-Strategien. Die AKDB will dabei Antworten auf folgende Fragen geben: Warum ist Open Source ein Booster für die OZG-Umsetzung? Wie implementiert man nachnutzbare Online-Dienste nach dem Prinzip Einer-für-Alle (EfA)? Welche Best-Practice-Beispiele gibt es dazu bereits? Wie gelang die schnelle Entwicklung des EfA-Online-Diensts „Antrag auf Aufenthaltstitel“ (
wir berichteten)? Wann und wie realisieren wir einheitliche Unternehmenskonten für Deutschland?
(th)
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