[1.8.2023] Die 10. Regionalkonferenz der Modellprojekte Smart Cities am 6. September in Iserlohn will die Smart City greifbar machen. Hierfür bietet die Veranstaltung ein interaktives Programm mit Impulsvorträgen, Workshops, Networking und Exkursionen zu einzelnen Stadtlaboren.
Am 6. September 2023 findet in Iserlohn die 10. Regionalkonferenz der Modellprojekte Smart Cities statt. Wie die Koordinierungs- und Transferstelle Smart Cities (KTS) mitteilt, steht das Thema „Wandel gemeinsam gestalten, authentisch kommunizieren: So wird die Smart City greifbar“ im Fokus der Veranstaltung. Im Rahmen eines vielfältigen, interaktiven Programms mit Impulsvorträgen, Workshops und Networking-Formaten vermittle die Konferenz vertiefte Einblicke in die gastgebenden Modellprojekte Smart Cities Iserlohn und 5 für Südwestfalen. In den Workshops gehe es unter anderem darum, wie Kommunen durch Storytelling die Bürgerinnen und Bürger beim digitalen Wandel mitnehmen können, wie mit Stadtlaboren oder ähnlichen Ankerorten analoge Anlaufstellen in der Smart City entstehen und wie Kommunen über Gemeindegrenzen hinweg erfolgreich zusammenarbeiten können. Die Konferenz bietet zudem Exkursionen zu den Stadtlaboren in Menden und Iserlohn sowie zu zwei mobilen Beispielen.
Die Veranstaltung des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) wird von der KTS organisiert. Die Regionalkonferenz richtet sich an alle Kommunen aus der Region, die sich für das Thema Smart City interessieren. Im Anschluss an das offizielle Programm laden die gastgebenden Modellprojekte zu einem Get-together ein.
(th)
Programm und Anmeldung (Deep Link)
https://www.smart-city-dialog.de
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Bildquelle: KTS