[16.2.2006] Der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) und der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) haben gemeinsam die Broschüre "Breitbandanbindung von Kommunen" veröffentlicht. Sie stellt alternative Techniken zu kabelgebundenem DSL und Kontaktadressen vor.

Außerhalb der deutschen Ballungszentren überziehen noch immer "weiße Flecken" das Land: Hier haben die Bürger keinen Zugriff auf eine DSL-Leitung, geschweige denn auf ein Hochgeschwindigkeitsnetz. Durch alternative Breitbandtechniken existieren heute jedoch individuelle Lösungsmöglichkeiten für fast jede Region. Um die Versorgung in ganz Deutschland zu verbessern, hat der VATM (Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten) in Kooperation mit dem Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB) eine Dokumentation herausgebracht, die Kommunen dabei helfen soll, ihr Gebiet für das schnelle Internet zu erschließen. In der Publikation werden die verschiedenen Breitbandtechnologien beschrieben sowie Adressen und Ansprechpartner aufgeführt. Die Broschüre "Breitbandbindung von Kommunen" kann im Internet heruntergeladen werden und wird auf Anforderung auch durch die Geschäftsstelle des VATM verschickt. (hi)

Download der Dokumentation als PDF (Deep Link)
http://www.dstgb.de
http://www.vatm.de

Stichwörter: VATM, DStGB, Breitbandbindung, DSL, WiMAX