[22.3.2006] Das Unternehmen Lämmerzahl hat auf der CeBIT Interesse von ARGEn und Optionskommunen, welche die Hartz-IV-Gesetze umsetzen, an der Lösung LÄMM/kom netzwerk wahrgenommen. Lämmerzahl steht bereit, die durch zahlreiche Pannen in die Schlagzeilen gekommene Lösung A2LL der Bundesagentur für Arbeit bei Bedarf abzulösen.
Interesse der Vertreter von ARGEn und Optionskommunen an der Lösung LÄMM/kom netzwerk vermeldet die Firma Lämmerzahl von der CeBIT. Man habe auf der Messe offene Türen eingerannt. "Wir haben gemerkt, dass insbesondere in den ARGEn ein großer Handlungsbedarf besteht, die bekanntermaßen fehlerhafte Software A2LL der Bundesagentur für Arbeit endlich durch eine leistungsfähige Lösung wie unser LÄMMkom abzulösen", sagt Geschäftsführer Jürgen Lämmerzahl. LÄMM/kom netzwerk enthalte nicht nur die Software LÄMMkom, sondern auch zahlreiche weitere Funktionen und Services sowie Hardware von Fujitsu Siemens. So haben die Sachbearbeiter zum Beispiel Zugriff auf eine Stellenbörse mit rund 500.000 offenen Stellen. Der Abgleich der vorhandenen Profiling-Daten mit den offenen Stellen erfolgt automatisch. Erleichterung im Arbeitsalltag verspricht auch die Sozialleistungsrecht-Datenbank Solex, mit der man sich über alle neuen Rechtsvorschriften informieren oder auch direkt Rechtsbelehrungen in Bescheide übernehmen kann. LÄMM/kom netzwerk ist eine Komplett-Lösung für alle Bereiche der SGB II-Bearbeitung. Optionskommunen und ARGEn, so schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung, könnten sich damit als professionelle Dienstleister im Rahmen eines innovativen und zukunftsorientierten E-Government positionieren.
(hi)
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