[29.5.2007] Auf ihrer OK.EWO-Anwendertagung registrierte die AKDB so viele Besucher wie nie zuvor. Bei der Veranstaltung standen die künftigen Anforderungen an ein modernes Meldewesen im Fokus. Die elektronische Rückmeldung mit OK.EWO könne als Erfolg verbucht werden.
Die Tagung der OK.EWO-Anwender im Mai 2007 im oberfränkischen Bamberg war so gut besucht wie noch nie. Zum ersten Mal waren Vertreter aus Lübeck, Essen und Hamburg dabei, die über die Erfahrungen der ersten Monate mit dem Fachverfahren berichteten. Wie die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) in einer Presseinformation mitteilt, werden mit ihrer Lösung für das Einwohnerwesen, OK.EWO, aktuell rund 15,5 Millionen Einwohner verwaltet, weitere Installationen sind in Vorbereitung. Bei der zweitägigen Veranstaltung wurden die künftigen Anforderungen an ein modernes Meldewesen diskutiert: die nächste Stufe der biometrischen Daten im E-Pass, die notwendigen Übermittlungen an das Bundeszentralamt für Steuern und die Verknüpfung von Einwohnermeldedaten mit Geografischen Informationssystemen. Die Einführung der elektronischen Rückmeldung können die Anwender von OK.EWO nach Angaben der AKDB als Erfolg verbuchen.
(rt)
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