[16.1.2008] Eine aktuelle Studie im Auftrag von BEA Systems beleuchtet Innovationsmotive europäischer Behörden. Demnach wollen Behörden durch Innovationen hauptsächlich Kosten sparen.
Wichtigster Motivator für Veränderungen in der öffentlichen Verwaltung ist der Wunsch nach Kosteneinsparungen. Dies ist das Ergebnis der BEA European Business Innovation Studie, für die im Auftrag der Firma BEA Systems 50 Entscheider in zwölf europäischen Verwaltungen befragt wurden. In einer Pressemitteilung des Unternehmens heißt es, weitere Gründe für Innovationen seien für die befragten Behörden die Fähigkeit, neue Ideen umzusetzen sowie der Wunsch, schnell auf Veränderungen reagieren zu können. Zwei Drittel der Befragten beurteilten zudem Service-orientierte Architekturen (SOA) als Basis für eine effektive Nutzung von Web-2.0-Technologien. Als Bestandteil ihrer Web-2.0-Strategie will die Mehrheit der öffentlichen Verwaltungen in den nächsten zwölf Monaten vor allem auf Web Services (62 Prozent der Befragten) setzen, gefolgt von Kollaborationstechnologien (36 Prozent) und Blogs (26 Prozent).
(bs)
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