[21.8.2009] 18 Kommunen im Verbandsgebiet der Kommunalen Datenverarbeitungszentrale (KDVZ) Rhein-Erft-Rur werden ihr doppisches Altverfahren durch die Lösung newsystem kommunal von Infoma ablösen. Weitere Mitglieder könnten folgen.
Im Verbandsgebiet der Kommunalen Datenverarbeitungszentrale (KDVZ) Rhein-Erft-Rur wird die integrierte Komplettlösung newsystem kommunal der Firma Infoma das neue Finanz- und Veranlagungsverfahren. Wie das Ulmer Unternehmen mitteilt, werden 18 der 37 Mitglieder der KDVZ Rhein-Erft-Rur ab 2010 sukzessive vom bestehenden doppischen System auf das doppische NKR/NKFsystem von Infoma umsteigen. Weitere Kommunen hätten sich die Option noch offen gehalten. Den Anfang in dem auf vier Jahre angelegten Projekt machen die Städte Bergheim (62.000 Einwohner) und Düren (90.000 Einwohner). Die KDVZ übernimmt bei allen Mitgliedskommunen auf Wunsch das Hosting der Software inklusive der Rechzentrumsdienstleistungen. Die Datenmigration und die Bedienung der Schnittstellen zu anderen Fachverfahren sind ebenfalls Teil des Projekts.
(rt)
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