Sachsen:
Vertrag für Microsoft-Lizenzen


[24.10.2011] Die Sächsische Anstalt für kommunale Datenverarbeitung (SAKD) und das Unternehmen Comparex haben einen zentralen Handelspartnervertrag geschlossen, der dafür sorgt, dass sächsische Kommunen sämtliche Microsoft-Lizenzen über die Leipziger Firma beziehen können.

Kommunen, kommunale Gebietskörperschaften und Zweckverbände sowie rund 600 kommunale Unternehmen des Freistaates Sachsen können seit Anfang Oktober 2011 sämtliche Microsoft-Lizenzen über den IT-Dienstleister Comparex, früher PC-WARE, beziehen. Dies regelt ein zentraler Handelspartnervertrag für den Erwerb von Microsoft-Lizenzprodukten, den die Sächsische Anstalt für kommunale Datenverarbeitung (SAKD) an Comparex vergeben hat. Der IT-Dienstleister mit Hauptsitz in Leipzig hatte nach eigenen Angaben bereits den vorangegangenen Rahmenvertrag betreut und konnte sich in einer europaweiten Ausschreibung erneut durchsetzen. Neben der Lizenzlieferung beinhaltet der Vertrag auch Service- und Beratungsleistungen wie Software Asset Management. Das Volumen beläuft sich auf rund zwei Millionen Euro jährlich bei einer Mindestlaufzeit von drei Jahren. „Der Handelspartnerrahmenvertrag ist die größte Software-Beschaffungsvereinbarung des Freistaates, da alle sächsischen Kommunen im Bereich der Betriebssysteme und der Kommunikation mit Microsoft-Produkten arbeiten. Comparex hat mit dem wirtschaftlichsten Angebot und dem besten Beratungs-Know-how am Markt überzeugt“, sagt SAKD-Direktor Thomas Weber. (rt)

http://www.sakd.de
http://www.comparex.de

Stichwörter: Sächsische Anstalt für kommunale Datenverarbeitung (SAKD), Comparex, Microsoft-Lizenzen



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