[6.6.2012] Im Rahmen des Berliner Open Data Day sollen konkrete Handlungsempfehlungen für die Sicherung und den Ausbau des Berliner Datenangebots vorgestellt werden.
Heute, am 6. Juni 2012, findet der 2. Berlin Open Data Day (BODDy) statt. Er soll als Forum dienen, um einen kritischen Blick auf den Stand des Datenangebots in der Hauptstadt zu werfen und die nächsten Schritte abzustimmen. Nach Angaben der Veranstalter werden konkrete Handlungsempfehlungen für die Sicherung und den Ausbau des Berliner Datenangebots vorgestellt und bei Workshops diskutiert. Bereits im vergangenen Jahr hat das Land Berlin bei Open Government und Open Data Maßstäbe gesetzt. Noch vor den Wahlen zum Abgeordnetenhaus startete das landesweite Open-Data-Portal daten.berlin.de, im Februar 2012 veröffentlichte der Senat dann in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS) die Open-Data-Strategie des Landes. Wolfgang Both von der Senatsverwaltung Wirtschaft, Technologie und Forschung dazu: „Berlin muss die offenen Handlungsfelder bearbeiten, damit das Datenportal nicht ein Leuchtfeuer der Möglichkeiten bleibt, das nur mögliche Effekte von Open Data aufzeigt. Berlin hat aber alle Chancen, seine Spitzenposition zu halten und auszubauen.”
(cs)
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Bildquelle: Open Data Aktionsplattform Berlin D2B1