[7.2.2013] Das Unternehmen Conject hat eine webbasierte Gebäude-Management-Software speziell für kleinere Gemeinden entwickelt. Vorteil: Die Lösung kann auch ohne eigene IT-Infrastruktur genutzt werden.
Die Einführung eines CAFM-Systems (Computer Aided Facility Management) bedeutet vor allem für kleinere Kommunen oftmals eine große finanzielle und logistische Herausforderung. Eine Lösung hierfür bietet nun nach eigenen Angaben die Firma Conject an und wird 2013 eine komprimierte, auf Praxiserfahrungen basierende SaaS-Anwendung (Software as a Service) für das Facility Management auf den Markt bringen. Diese komme insbesondere kleinen und mittleren Kommunen entgegen, die kein Budget für eine eigene IT-Infrastruktur haben, da für die Nutzung der Software weder Installations- noch Entwicklungs- oder Support-Kosten anfallen. „Oberste Zielsetzung für Kommunen ist es, den Wert ihrer Gebäude langfristig zu erhalten, ihre Verkehrssicherheit zu gewährleisten sowie Betriebs- und Bewirtschaftungskosten im Griff zu behalten. conjectFM ist eine CAFM-Software, die auf diese spezifischen Anforderungen optimal zugeschnitten ist. Die webbasierte SaaS-Lösung kann schnell und ohne größere Investitionen eingeführt werden“, meint Gerd Schöpplein vom Kommunalen Zweckverband GKD Paderborn. Über die neue Lösung informiert Anbieter Conject auch im Rahmen der Kongressmesse Facility Management (26. bis 28. Februar 2013, Frankfurt am Main) an seinem Messestand A21 in Halle 11.
(bs)
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