Dataport:
Abrechnung mit KoPers


[23.4.2013] Im Bereich Personal setzt der IT-Dienstleister Dataport künftig das Verfahren KoPers ein. Schritt für Schritt sollen bis Jahresende insgesamt rund 50.000 Personalfälle mit der Lösung bearbeitet werden.

IT-Dienstleister Dataport setzt beim Personal-Management auf eine neue Software: Für die Entgeltabrechnung und Besoldung der insgesamt 1.600 Angestellten und Beamten wurde die Lösung KoPers in Betrieb genommen, welche das Vorgänger-Verfahren Permis A ablöst. Bei KoPers handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt der Freien und Hansestadt Hamburg und Schleswig-Holsteins einschließlich der Kommunen in Schleswig Holstein. Die entsprechende Software liefert das Unternehmen P&I (wir berichteten). Der aktuelle Start bei Dataport ist laut Unternehmensangaben nur ein erster Schritt. Weitere Kommunen mit rund 12.000 Personalfällen sollen in Kürze ebenfalls in den Echtbetrieb gehen. Bis Ende 2013 sollen dann alle schleswig-holsteinischen Kommunen, die aktuell mit Permis A abrechnen, in KoPers abgerechnet werden. „Mit dem Einsatz bei Dataport zeigen wir eindrucksvoll die Produktionsreife von KoPers einschließlich der besonderen Anpassungen für Schleswig-Holstein. Das gibt uns die Sicherheit, das Einführungsprojekt für 50.000 Arbeitsplätze bis zum Jahresende planmäßig abzuschließen“, sagt der Vorstandsvorsitzende von Dataport, Johann Bizer. (cs)

http://www.dataport.de
http://www.pi-ag.com

Stichwörter: Personalwesen, Dataport, P&I, Schleswig-Holstein, Hamburg, Johann Bizer, KoPers



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