[26.11.2013] Die Lösung Mängelmelder steht im Fokus des Messeauftritts von Anbieter wer denkt was. Besucher können sich in Berlin anhand von Best Practices aus Gelsenkirchen und Ingelheim am Rhein über die Anwendung informieren.
Das Unternehmen wer denkt was stellt auf der Kongressmesse Moderner Staat in Berlin (3.-4. Dezember 2013) seine Projekte im Bereich Anliegen-Management und digitale Bürgerbeteiligung vor. Im Fokus steht dabei der Mängelmelder. Wie der Anbieter mitteilt, bietet er Bürgern die Möglichkeit, Makel im Stadtbild direkt per App an die zuständige Verwaltungsstelle zu melden. Für Kommunen stellt der Mängelmelder eine effektive Art der direkten Kommunikation mit den Bürgern dar. Das hat auch die Expertenjury des Wettbewerbs der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ erkannt und die App zum ausgezeichneten Ort im Rahmen des Themas „Ideen finden Stadt“ ernannt. Der Preis wird auf der Messe verliehen. Als Beispiele dienen etwa die Projekte in Gelsenkirchen und Ingelheim am Rhein. Hier wurde der Mängelmelder an die spezifischen Anforderungen der Kommunen angepasst: Die Stadt Ingelheim nimmt mit dem System, das unter dem Namen „Bürger-Echo“ firmiert, nicht nur Beschwerden, sondern auch Anregungen und Ideen entgegen. Für Gelsenkirchen hat wer denkt was den Mängelmelder an vorhandene Ticketing-Systeme der Verwaltung und von städtischen Beteiligungen angebunden und die individualisierte „GE-meldet-App“ erstellt.
(bs)
http://www.werdenktwas.dehttp://www.moderner-staat.com
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