[15.10.2014] Die E-Rechnung hat alles, was mustergültiges E-Government ausmacht. Ihr wichtigster Impulsgeber sei die öffentliche Verwaltung. So kommentiert das Unternehmen MACH eine aktuelle Studie zur E-Rechnung.
Das dauerhafte Einsparpotenzial über die E-Rechnung beziffert sich auf 60 bis 80 Prozent der Bearbeitungskosten. Das geht aus einer Studie hervor, die das Unternehmen Billentis vorgelegt hat (
wir berichteten). Deutschlandweit seien dies 6,5 Milliarden Euro pro Jahr. Laut der Firma MACH ist die öffentliche Verwaltung der wichtigste Impulsgeber für den Erfolg der E-Rechnung. 45 bis 65 Prozent aller Unternehmen seien Lieferanten für die Behörden und 100 Prozent aller Firmen und Haushalte empfangen Rechnungen des öffentlichen Sektors. MACH weist zudem auf eine europäische Frist hin: Bis 2018 müssen alle zentralen öffentlichen Auftraggeber und Vergabestellen in Europa Rechnungen empfangen und verarbeiten können (
wir berichteten). Die Billentis-Studie geht auch auf die Aspekte der praktischen Umsetzung ein. Wichtige Erkenntnis sei hierbei: Der Hebel entsteht, indem der Prozess automatisiert wird und nicht, indem technische Schnittstellen geschafft werden. „Die E-Rechnung hat alles, was mustergültiges E-Government ausmacht: Vereinfachung von Prozessen, Beschleunigung von Bearbeitungszeiten und Einsparung von Kosten“, fasst MACH-Vorstand Eike Schmidt die Vorteile zusammen. „Dabei ist ein ganzheitlicher Ansatz zum optimalen Management der Rechnungsbearbeitung der Schlüssel zum Erfolg. MACH steht hier mit langjähriger Erfahrung, umfassender IT-Unterstützung und dem Starterpaket E-Rechnung bereit.“
(ve)
Hier kann die Marktstudie E-Rechnung 2014 heruntergeladen werden (Deep Link)
http://www.mach.de
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