[26.8.2003] Für Mobile Computing müssen zuerst eine Reihe von neuen Standards entwickelt werden, bevor es auf breiter Basis im e-Government eingesetzt werden kann. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht der britischen Regierung.
Die britische Regierung sucht nach Wegen, um den Einsatz von Mobile-Computing-Anwendungen in den öffentlichen Verwaltung zu erhöhen. Dies berichtet KableNet. Drei Regierungseinrichtungen - der e-Envoy, das Office of Government Commerce und die Communications Electronics Security Group - arbeiten zusammen, um Standards zu entwickeln, damit die Technologie im gesamten Public Sector eingesetzt werden kann. Ein Bericht der Einrichtungen weist darauf hin, dass die Wirtschaft bei der Zusammenarbeit mit dem Public Sector weitergehende Einsatzmöglichkeiten von Mobile Computing fordert. Zurzeit sei die Nutzung der Technologie noch auf ganz bestimmte, eng definierte Situationen beschränkt. Der Bericht zum Mobile Computing ist Teil des "e-Government Interoperability Framework" der britischen Regierung, bei dem neben Mobile Computing auch die Themen e-Security und Digital Divide behandelt werden.
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