Stuttgart:
TOPOBASE im Tiefbauamt


[16.9.2004] In Stuttgart wurde der Geodaten-Server TOPOBASE mit dem Auskunftssystem SIAS verbunden. Sach- und Grafikdaten werden jetzt ohne Konvertierung bereitgestellt.

Das Tiefbauamt der Stadt Stuttgart hat sich für den Geodaten-Server TOPOBASE der Firma c-plan entschieden und gemeinsam mit dem Software-Entwickler eine Anbindung an das Intranet-Auskunftssystem SIAS (Spatial Information and Access Services) realisiert. Zunächst wurden die Projekte "Stollen" und "Lichtsignalanlagen" (LSA) aufgesetzt. Nach einem sechsmonatigen Praxistest werden nun sukzessive weitere Fachgebiete in das GIS übernommen. SIAS liest Sach- und Grafikdaten ohne Konvertierung aus dem Geodaten-Server und visualisiert sie exakt so, wie es in TOPOBASE konfiguriert wurde. So stehen die Daten schnell und vollständig an den Auskunftsplätzen zur Verfügung. Der Geodaten-Server von c-plan ist das erste System, das auf diese Weise mit SIAS verbunden wurde. (al)

http://www.stuttgart.de
http://www.c-plan.com

Stichwörter: Stuttgart, c-plan, Topobase, Tiefbau, Tiefbauamt, GIS, Geo-Informationen, Geografische Informationssysteme, Geodaten, Geodaten-Server, Geoinformatik



Druckversion    PDF     Link mailen


Weitere Meldungen und Beiträge
OZG 2.0: Neue DNA verankern Bericht
[4.7.2024] Um ein Erfolg zu werden, muss das OZG 2.0 die Ende-zu-Ende-Digitalisierung als neue DNA verinnerlichen. Mit der Einigung zwischen Bund und Ländern ist die Basis dafür geschaffen. mehr...
Das OZG 2.0 muss eine neue Genetik vorweisen.
OWL-IT: BundesMessenger kommt
[4.7.2024] Beim Zweckverband Ostwestfalen-Lippe IT (OWL-IT) wird der BundesMessenger eingeführt. Im ersten Schritt installiert die OWL-IT das Back End. Interesse haben aktuell 15 Kommunen bekundet. mehr...
BundesMessenger wird im Verbandsgebiet der OWL-IT eingeführt.
Ilmenau: Smarte Lösungen für Licht, Luft, Ruhe
[4.7.2024] Die Stadt Ilmenau setzt gemeinsam mit dem Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme Smart-City-Projekte in verschiedensten Anwendungsfeldern um. Dabei stehen Projekte im Fokus, die Bürgerinnen und Bürgern konkret nutzen und die Verwaltung entlasten. mehr...
Kommunale Problemstellungen smart lösen will die Stadt Ilmenau in Zusammenarbeit mit dem IMMS. Hier die Montage eines Feinstaub-Sensors.
Augsburg: Mitmach-Plattform gestartet
[4.7.2024] Eine neue Plattform für E-Partizipation hat die Stadt Augsburg freigeschaltet. Interessierte finden hier zunächst eine erste Übersicht verschiedener städtischer Projekte, ab Herbst soll auch eine digitale Beteiligung möglich sein. mehr...
Markt Cadolzburg: Software für Kitaplatzvergabe
[4.7.2024] Der Markt Cadolzburg nutzt als erste Kommune in Bayern die Lösung NOLIS | Kita-Platz und hat damit die Vergabe von Betreuungsplätzen vollständig digitalisiert. mehr...
Weitere FirmennewsAnzeige

Besuchersteuerung: Das neue Einbürgerungsgesetz stellt Behörden vor zusätzliche Herausforderungen
[12.6.2024] Am 27. Juni 2024 tritt das neue deutsche Einbürgerungsgesetz in Kraft. Damit verkürzt sich die Mindestaufenthaltsdauer für eine Einbürgerung von derzeit acht auf fünf Jahre, bei besonderen Integrationsleistungen sogar auf bis zu drei Jahre. Demzufolge werden Ausländerbehörden künftig mehr Anträge auf Einbürgerung bearbeiten müssen. Allerdings stoßen bereits heute viele Ausländerbehörden an ihre Kapazitätsgrenzen. Magdalene Rottstegge, zuständig für das Business Development bei der SMART CJM GmbH, erläutert, wie Ämter das erhöhte Arbeitsaufkommen besser bewältigen können. mehr...

E-Rechnung: Für den Ansturm rüsten
[31.5.2024] Die E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich kommt. Kommunen sollten jetzt ihre IT darauf ausrichten. Ein Sechs-Stufen-Plan, der als roter Faden Wege und technologische Lösungsmöglichkeiten aufzeigt, kann dabei helfen. mehr...
Suchen...

 Anzeige



Aboverwaltung


Abbonement kuendigen

Abbonement kuendigen
Aktuelle Meldungen