MEDIA@Komm-Transfer:
Akteure kommen sich näher


[22.12.2004] Ehemalige MEDIA@Komm-Städte und die Teilnehmer am Nachfolgeprojekt MEDIA@Komm-Transfer haben eine engere Zusammenarbeit vereinbart. Bremen, Esslingen und der Städteverbund Nürnberg sollen an der Entwicklung und Verbreitung von Online-Dienstleistungen beteiligt werden.

Transfer: MEDIA@Komm-Städte machen mit. Auf einem Treffen Ende vergangener Woche im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit haben die Kommunen des Projektes MEDIA@Komm und die Teilnehmer des Nachfolgeprojekts MEDIA@Komm-Transfer eine engere Abstimmung und Verzahnung sowie eine intensivere Zusammenarbeit vereinbart. Der Erfahrungsaustausch betreffe nicht nur allgemeine Fragestellungen der Projektarbeit und der Vorgehensweisen, sondern beziehe auch die Entwicklung und Verbreitung von Online-Dienstleistungen ein, teilte das als Transfer-Agentur agierende Beratungsunternehmen Capgemini Deutschland mit. Demnach sollen die Kommunen des Nachfolgeprojekts die MEDIA@Komm-Regionen Bremen, Esslingen und den Städteverbund Nürnberg über aktuelle Entwicklungen und Themenstellungen informieren. Im Gegenzug übernehmen diese eine aktivere Rolle auf den zukünftigen kommunalen Veranstaltungen im Rahmen der Initiative MEDIA@Komm-Transfer. Darüber hinaus soll es eine konkrete Zusammenarbeit in einzelnen Arbeitsgruppen geben, die sich Themenstellungen der Harmonisierung und Verbreitung von E-Government-Vorhaben widmen. (al)

http://www.mediakomm-transfer.de

Stichwörter: MEDIA@Komm-Transfer, MEDIA@Komm, Transfer, Capgemini, Bremen, Esslingen, Nürnberg



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