[26.7.2005] Die Stadt München führt ein neues System zur Erfassung und Verrechnung von Telefongebühren ein. Die Entscheidung fiel auf die Linux-Version des Produktes INKAS SQL, das vom Anbieter Brain Force Software auf die Bedürfnisse der Isar-Metropole angepasst wird.
Bis März 2006 wird die Firma Brain Force Software für die bayerische Landeshauptstadt München ein neues System zur Telekommunikationsgebührenerfassung und -verrechnung erstellen. Es basiert technisch auf der Linux-Version des Produktes INKAS SQL. Zum Leistungsumfang der Software zählen unter anderem die Plausibilitätsprüfungen der von den Telefongesellschaften empfangenen Abrechnungen sowie der in SAP R/3 erfolgten Buchungen. Hinzu kommt das Auslesen der Rechnungsdaten aus TK-Anlagen der Firmen Siemens und Tenovis. Mit einer WebBill genannten Lösung können Kostenstellenverantwortliche per Intranet auf die Rechnungsdaten zugreifen und diese analysieren. Damit sollen eine bessere Transparenz bei den Telefongebühren erreicht und die Kosten gesenkt werden. Die Anwendung löst eine Individuallösung ab, die auf Microsoft DOS basiert.
(al)
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