[14.6.2006] Die Stadt Landau in der Pfalz führt die Doppik mit der Finanz-Software OK.FIS NKFW ein. Damit haben sich bereits vier rheinland-pfälzische Kommunen für die Lösung der AKDB entschieden.

Beim Umstieg auf die Doppik setzt die kreisfreie Stadt Landau in der Pfalz auf die Software OK.FIS NKFW der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB). Das teilte die AKDB jetzt in einer Presseinformation mit. Momentan ist bei der Stadtverwaltung Landau als Software im Finanzbereich OK.FIS auf kameralistischer Basis im Einsatz. Der direkte Umstieg auf die doppische Buchungssystematik ist zum 1.Januar 2007 vorgesehen. Nach Angaben der AKDB haben sich neben der Stadt Landau mit den Städten Neustadt an der Weinstraße und Wittlich sowie der Verbandsgemeinde Rennerod bereits vier rheinland-pfälzische Kommunen mit zusammen 130.000 Einwohnern für den Umstieg auf eine doppische Haushaltssystematik mit der Lösung OK.FIS NKFW entschieden. Die Einführungsprozesse in den einzelnen Verwaltungen werden von Fachleuten der AKDB und ihrem Tochterunternehmen kommIT unterstützt. (rt)

http://www.landau.de
http://www.akdb.de

Stichwörter: Landau in der Pfalz, AKDB, Doppik, Neues Kommunales Finanzwesen, Kameralistik