Dataport:
Rechenzentrum 2010


[31.10.2008] Das Rechenzentrum der Zukunft will Dataport im Rahmen des Projektes ZaBI gemeinsam mit Partnern entwickeln. Dabei sollen individuelle Verfahren, Daten und Dienste sicher verfügbar gemacht und eine einheitliche Gesamtarchitektur mit wiederverwendbaren Infrastrukturbausteinen genutzt werden.

Der IT-Dienstleister Dataport und seine vier strategischen Partner Cisco, EMC, Fujitsu Siemens Computers und Microsoft haben bekannt gegeben, dass sie gemeinsam eine Basisinfrastruktur für das Rechenzentrum der Zukunft entwickeln und umsetzen. Im Rahmen des Projektes ZaBI (Zielarchitektur Basis Infrastruktur) soll eine transparente und skalierbare Architektur geschaffen werden, welche die Administration stark vereinfacht und als Blaupause für zukunftssichere Rechenzentren in der öffentlichen Verwaltung und Privatwirtschaft dient. ZaBI soll eine Architektur liefern, bei der alle Infrastrukturen – Netze, Server, Speichersysteme oder Anmeldedienste – in standardisierten Modulen vorliegen. Softwareseitig lehnt sich die Architektur an Microsofts Infrastructure Design Guides (Windows Server System Reference Architecture, WSSRA) an. Die Netzwerktechnologie von Cisco bildet die Plattform, welche die einzelnen Verwaltungsverfahren logisch voneinander trennt, obwohl sie physikalisch auf den gleichen Komponenten laufen. Speichertechnologien von EMC sorgen dafür, dass die Informationen klassifiziert auf unterschiedlichen Speicherebenen kosteneffizient und sicher bereitstehen. Fujitsu Siemens Computers steuert seine Server-Technologie zum Aufbau und Betrieb dynamischer IT-Infrastrukturen bei. (rt)

http://www.rechenzentrum2010.de

Stichwörter: ZaBI, Rechenzentrum 2010, Dataport, Cisco, EMC, Fujitsu Siemens Computers, Microsoft



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