[23.1.2009] Der ehemalige chinesische Kaiserpalast kann jetzt auch virtuell besucht werden. IBM hat in Zusammenarbeit mit dem Palastmuseum in Beijing eine interaktive, dreidimensionale Verbotene Stadt gebaut.
Ein Museum der virtuellen Art haben das Unternehmen IBM und das Palastmuseum der chinesischen Hauptstadt Beijing geschaffen. Die Verbotene Stadt, der frühere Kaiserpalast, ist im Internet als interaktive, dreidimensionale virtuelle Welt entstanden. Besucher können sich als Avatar in der Verbotenen Stadt umsehen, an Führungen teilnehmen oder sich mit anderen Figuren austauschen. Wie IBM mitteilt, wurde die Anwendung auf Basis der Lösungen WebSphere Application Server, Tivoli, ESB (Message Broker) sowie der Datenbank DB2 Viper programmiert. Das Hardware-Herz des virtuellen Palastmuseums bilden IBM Server, die unter Linux laufen. Besucher der virtuellen Verbotenen Stadt müssen zunächst eine entsprechende Software herunterladen. Unterstützt werden die Betriebssysteme Windows Vista/XP, Mac OS X und Linux.
(al)
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