[24.4.2009] Um Erfahrungen mit der Finanz-Software newsystem kommunal auszutauschen, haben neun kommunale Rechenzentren eine spezielle Arbeitsgruppe gegründet. Diese dient auch als Interessenvertretung gegenüber dem Software-Hersteller Infoma.
Neun kommunale Rechenzentren, welche die Finanz-Software newsystem kommunal der Firma Infoma für ihre Kunden anbieten, haben eine Facharbeitsgruppe gegründet. Die beteiligten Rechenzentren zählen zu ihrem Kundenstamm über 400 kommunale Kunden und Unternehmen mit rund 10.000 Nutzern, die bereits überwiegend die kommunale Doppik eingeführt haben. Die Facharbeitsgruppe newsystem kommunal soll unter dem Dach von Vitako, der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister, ihre Tätigkeit aufnehmen. In einer Pressemitteilung des hessischen IT-Dienstleisters ekom21 heißt es, Ziel der Facharbeitsgruppe sei eine konstruktive und vertrauliche Zusammenarbeit bei Produktfachthemen, IT-Fragen, Beschaffungsfragen, Wettbewerbersituationen und generellen Problemlagen. Die Arbeitsgruppe diene auch als Interessenvertretung gegenüber dem Software-Hersteller Infoma. Zum Vorsitzenden der Facharbeitsgruppe wurde Bertram Huke, Geschäftsführer von ekom21, gewählt.
(al)
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