[11.5.2009] Für die Finanz-Software OK.FIS haben sich Stadt und Landkreis Landshut entschieden. Das Produkt der AKDB erlaubt auch den späteren Umstieg auf die Doppik.
Die niederbayerische Stadt Landshut (62.000 Einwohner) vertraut weiter auf das Finanzwesen der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB). Wie der kommunale IT-Dienstleister jetzt mitteilte, hat sich nach dem Landratsamt Landshut auch die Stadt für die Software OK.FIS entschieden. Ende April folgte der Stadtrat einer Empfehlung der Verwaltung und stimmte dem Vorschlag zu, das Produkt OK.FIS einzuführen. Damit sind die Voraussetzungen für einen späteren Einstieg in das Neue Kommunale Finanzwesen (Doppik) geschaffen. Die stellvertretende Kämmerin der Stadt Landshut, Annette Boll, zeigte sich zufrieden und zuversichtlich: „Wir erwarten uns von der AKDB eine höchstmögliche Integration von Daten auch anderer Fachverfahren in OK.FIS.“
(al)
http://www.landshut.dehttp://www.landkreis-landshut.dehttp://www.akdb.de
Stichwörter:
Landshut,
Landkreis Landshut,
Finanz-Management,
Doppik,
Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB),
OK.FIS