[7.10.2011] Der Infrastrukturatlas, der die Nutzung von Synergien beim Breitband-Ausbau vorantreiben soll, liegt in einer erweiterten Fassung vor.
Der bundesweite Breitband-Infrastrukturatlas ist in die zweite Phase gestartet. Wie der Betreiber, die Bundesnetzagentur, mitteilt, können die Abfrageberechtigten nun mehr Informationen, zum Beispiel über die genaue geografische Lage von Infrastrukturen, erhalten. Gleichzeitig werden die Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der von den teilnehmenden Infrastrukturinhabern gelieferten Daten erhöht. Der Infrastrukturatlas setzt eine zentrale Maßnahme der Breitband-Strategie der Bundesregierung um. Er enthält Geodaten über in Deutschland vorhandene Infrastrukturen, die beim Aufbau von Breitband-Netzen grundsätzlich mitgenutzt werden können. Dazu zählen beispielsweise Glasfaserleitungen, Leerrohre, Funktürme, Masten und Funkstationen. Der Infrastrukturatlas soll somit die Nutzung von Synergien beim Breitband-Ausbau vorantreiben.
(cs)
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