[25.1.2013] Die integrierte Veranlagung hat den Ausschlag für die Einführung des doppischen Finanzverfahrens von Anbieter Infoma bei der Gemeinde Vöhringen gegeben.
Die baden-württembergische Gemeinde Vöhringen hat sich für die Einführung der Doppik mit dem Finanzverfahren der Firma Infoma entschieden. Auf die Lösung newsystem kommunal fiel die Wahl nach Angaben des Herstellers insbesondere wegen der gebotenen Integration der Veranlagungsverfahren in die Finanz-Software. Aber auch die Benutzerfreundlichkeit und die langfristige Investitionssicherheit spielten eine entscheidende Rolle. Unterstützt vom Infoma-Team, sei die Gesamtprojektphase für den Umstieg zum 1. Januar 2013 zur Zufriedenheit der Vöhringer verlaufen. Wie Infoma mitteilt, konnten trotz eines Personalwechsels in der Gemeinde die vorbereitenden Aufgaben laut Zeitplan durchgeführt werden. Der Einsatz des doppischen NKR/NKFsystems inklusive der Module Steuern, Gebühren, Beiträge und Abgaben, Verbrauchsabrechnung, Kosten- und Leistungsrechnung sowie Anlagenbuchhaltung erfolgt zunächst noch im Hosting-Betrieb im Rechenzentrum der Kommunalen Informationsverarbeitung Reutlingen-Ulm (KIRU). Nachdem der IT-Dienstleister Ende vergangenen Jahres newsystem kommunal in sein Produkt- und Leistungsangebot aufgenommen hat (
wir berichteten), plant die Kommune mit Blick auf die dünne Personaldecke baldmöglichst den Komplettbetrieb des Infoma-Verfahrens bei KIRU.
(cs)
http://www.voehringen-bw.dehttp://www.infoma.dehttp://www.rz-kiru.de
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