Frankfurt am Main:
Online-Befragung zu Grünflächen


[9.12.2013] Wie zufrieden die Bürger mit den Grünflächen und Parks sind, will die Stadt Frankfurt am Main wissen und hat dazu eine Online-Befragung gestartet.

Wie zufrieden sind die Bürger mit Parks und Grünflächen? Frankfurt am Main will‘s online wissen. Von den Nidda-Auen bis zum Chinesischen Garten hat die Stadt Frankfurt am Main vielfältige Grünflächen und Parks zu bieten. Wie zufrieden die Bürger mit diesen sind, soll jetzt im Rahmen einer Online-Umfrage ermittelt werden. „Uns interessiert, wie die Parks bei unseren Bürgern ankommen und wie häufig sie diese tatsächlich für welche Aktivitäten nutzen“, so Stephan Heldmann, Leiter des Frankfurter Grünflächenamts. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, können die Bürger bis zum 10. Januar 2014 auf der Website des Grünflächenamts ihre Meinung kundtun. Der Online-Fragebogen enthalte nicht nur standardisierte Fragen, sondern lasse auch Raum für Lob, Kritik und Anregungen. Die Frankfurter Bürgerbefragung ist eingebettet in eine bundesweite Aktion der Ständigen Konferenz der Gartenamtsleiter beim Deutschen Städtetag (GALK) und der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt Iko-Netz) in Köln. Sie steuern die Befragung, an der bundesweit 14 Städte teilnehmen. Umweltdezernentin Rosemarie Heilig hofft auf eine große Beteiligung: „Wir hören wirklich genau hin. Das Grünflächenamt hat beispielsweise im Hafenpark bewiesen, dass es Wünsche und konkrete Empfehlungen der Bürger auch umsetzt.“ Sie appelliert daher an alle Frankfurter Bürger: „Nutzen Sie diese Chance.“ (bs)

http://www.frankfurt.de
Zur Online-Befragung (Deep Link)

Stichwörter: E-Partizipation, Frankfurt am Main, Bürgerbeteiligung

Bildquelle: PIA/Stefan Maurer

Druckversion    PDF     Link mailen


Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich E-Partizipation
Münster: Mehr digitale Beteiligung
[26.6.2024] Wie kann die Bürgerbeteiligung in einer Stadt leichter zugänglich und vielfältiger werden? Dieser Frage ging die Stadt Münster im Rahmen eines Stadtforums nach. Bereits online ist die digitale Beteiligungsplattform der Stadt, die auf Beteiligung NRW basiert. mehr...
Beim Stadtforum gingen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter anderem der Frage nach, wie Bürgerbeteiligung in der Stadt Münster leichter und vielfältiger gemacht werden kann.
Lutherstadt Wittenberg: Bürgerbeteiligung mit Consul
[19.6.2024] Die Stadt Wittenberg startet ihr erstes Bürgerbeteiligungsprojekt zur Grünflächenstrategie. Die Umfrageergebnisse sollen als Grundlage für weitere Planungsphasen dienen. Zum Einsatz kommt dabei die Open Source Software Consul. mehr...
Die Einwohnerinnen und Einwohner Wittenbergs können mittels Online-Verfahren Ideen und Wünsche zur künftigen Grünanlagengestaltung beitragen.
Nordrhein-Westfalen: Erfolgsgeschichte für Online-Partizipation
[5.6.2024] Seit gut zwei Jahren stellt das Land Nordrhein-Westfalen seinen Landes- und Kommunalverwaltungen eine Beteiligungsplattform sowie umfassende Unterstützungsangebote zur Verfügung. Das kommt an: Über 260 Mandanten wurden inzwischen umgesetzt. mehr...
Mit über 5,5 Millionen Aufrufen und über 5.600 Beteiligungsprojekten von mehr als 260 Kommunen und Fachportalen ist Beteiligung NRW ein echter Erfolg.
Köln: Ein Jahr un:box cologne
[27.5.2024] In der ersten Runde des digitalen Großbeteiligungsformats un:box cologne haben die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Köln zahlreiche zukunftsweisende Ideen eingereicht. mehr...
Kreis Günzburg: CO2-Kompensationsplattform online
[10.5.2024] Für lokale Projekte zur CO2-Einsparung bietet der Kreis Günzburg nun einen Online-Marktplatz an. Bürger, Unternehmen, Vereine oder Institutionen können hier ihre Klimaschutzaktivitäten veröffentlichen. Andere Plattformnutzer können diese dann finanziell oder durch ehrenamtliche Mitarbeit unterstützen. mehr...
Einen Online-Marktplatz für lokale CO2-Speicherprojekte hat der Kreis Günzburg eingerichtet.
Weitere FirmennewsAnzeige

Besuchersteuerung: Das neue Einbürgerungsgesetz stellt Behörden vor zusätzliche Herausforderungen
[12.6.2024] Am 27. Juni 2024 tritt das neue deutsche Einbürgerungsgesetz in Kraft. Damit verkürzt sich die Mindestaufenthaltsdauer für eine Einbürgerung von derzeit acht auf fünf Jahre, bei besonderen Integrationsleistungen sogar auf bis zu drei Jahre. Demzufolge werden Ausländerbehörden künftig mehr Anträge auf Einbürgerung bearbeiten müssen. Allerdings stoßen bereits heute viele Ausländerbehörden an ihre Kapazitätsgrenzen. Magdalene Rottstegge, zuständig für das Business Development bei der SMART CJM GmbH, erläutert, wie Ämter das erhöhte Arbeitsaufkommen besser bewältigen können. mehr...

E-Rechnung: Für den Ansturm rüsten
[31.5.2024] Die E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich kommt. Kommunen sollten jetzt ihre IT darauf ausrichten. Ein Sechs-Stufen-Plan, der als roter Faden Wege und technologische Lösungsmöglichkeiten aufzeigt, kann dabei helfen. mehr...
Suchen...

 Anzeige



Aboverwaltung


Abbonement kuendigen

Abbonement kuendigen
Ausgewählte Anbieter aus dem Bereich E-Partizipation:
leanact GmbH
38106 Braunschweig
leanact GmbH
wer denkt was GmbH
64293 Darmstadt
wer denkt was GmbH
NOLIS GmbH
31582 Nienburg/Weser
NOLIS GmbH
Aktuelle Meldungen