[6.4.2016] Was die Einführung der europäischen Rechnungslegungsstandards (EPSAS) für Kommunen bedeutet, legt die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) in einem Positionspapier dar.
Mit den Auswirkungen der Einführung der European Public Sector Accounting Standards (EPSAS) auf Kommunen beschäftigt sich die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) in einem neuen Positionspapier. Mit Bericht der EU-Kommission vom 6. März 2013 wird dem Rat und dem Europäischen Parlament vorgeschlagen, für den öffentlichen Sektor der EU die Periodenrechnung in Form von EPSAS einzuführen. Basis dafür könnten die International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) (
wir berichteten) sein. Für die Kommunen bedeutet die EPSAS-Einführung laut der KGSt nach der Umstellung auf die kommunale Doppik einen weiteren Umstellungsprozess. Das Positionspapier soll die wichtigsten Fakten zur Einführung präsentieren. Eine ausführliche Information enthalte der KGSt-Bericht „Internationale Rechnungslegungsstandards und ihre Anwendung in Kommunen – EPSAS“.
(ve)
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