[26.6.2018] Dataport hat das Geschäftsjahr 2017 mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen. Für die weitere Digitalisierung der Behörden sieht sich der IT-Dienstleister gut aufgestellt.
Mit einem positiven Ergebnis hat Dataport das Geschäftsjahr 2017 abgeschlossen. Wie der IT-Dienstleister berichtet, konnte der Umsatz im vergangenen Jahr um 7,2 Prozent auf 544 Millionen Euro gesteigert und ein Überschuss von rund 0,2 Millionen Euro erwirtschaftet werden. Stabil blieb auch die Eigenkapitalquote von 10,4 Prozent. Für 2018 ist laut Dataport ein Anstieg der Eigenkapitalquote auf 12,3 Prozent geplant.
„Das Wachstum von Dataport zeigt, dass die Konsolidierung der Rechenzentren die Leistungsfähigkeit der Anstalt weiter verbessert hat und nun Früchte trägt“, sagt Michael Richter, Vorsitzender des Verwaltungsrates und Staatsekretär im Ministerium der Finanzen des Landes Sachsen-Anhalt. „Mit seinem sicherheitszertifizierten Rechenzentrum erfüllt Dataport die sicherheitstechnischen Anforderungen der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung. Mit Dataport sind wir Träger für die Digitalisierung gut aufgestellt.“
„Wir sind gut aufgestellt, Geschäftsabläufe zu digitalisieren und automatisieren. Wir haben die neuen Herausforderungen erkannt, agile Arbeitsmethoden eingeführt und unsere Entwicklungs- und Beratungskompetenz ausgebaut. Mit unseren Trägern gestalten wir so auch weiterhin erfolgreich die digitale Transformation“, ergänzt Dataport-Vorstandsvorsitzender Johann Bizer.
(bs)
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