Bayerischer Städtetag:
Lösung für die Akten


[3.5.2004] Der Bayerische Städtetag führt ein Verwaltungsmanagementsystem ein, das auf den neuen bayerischen Einheitsaktenplan zugeschnitten ist. Der kommunale Spitzenverband entschied sich für eine Lösung der Stuttgarter Firma Hans Held.

Im Sommer 2004 gibt der Bayerische Städtetag den Einheitsaktenplan mit Tiefengliederung für alle bayerischen Kommunen offiziell frei. Der neue Aktenplan basiert auf dem Einheitsaktenplan Bayern und wurde von einem eigens gegründeten Expertenteam entwickelt. Jetzt hat sich der Bayerische Städtetag sich für die Einführung der Software REGISAFE IQ, einem integrierten Verwaltungsmanagementsystem der Firma Hans Held, entschieden. Die Lösung ist genau auf die Aktenplanverwaltung zugeschnitten. Durch ihren Einsatz können die Mitarbeiter des Bayerischen Städtetages den Aktenplan künftig einfach und zentralisiert pflegen - richtige Ablageorte von Papier-Akten und Speicherorte der elektronischen Daten lassen sich mit einer phonetischen Suche, mit Synonymen und einer indizierten Volltext-Suche auffinden; die hierarchische Darstellung erlaubt eine einfache Navigation - frei durch die Ablagestruktur. REGISAFE IQ enthält außerdem ein modernes Dokumenten-Management-System mit komplett integriertem Information-Flow.

http://www.bay-staedtetag.de
http://www.hans-held.de

Stichwörter: Bayerischer Städtetag, Hans Held, REGISAFE IQ, Einheitsaktenplan, Akten, Aktenplan, DMS, Dokumenten-Management-System



Druckversion    PDF     Link mailen


Weitere Meldungen und Beiträge
Digitales Bayern: Der Sound der Zukunft Interview
[3.7.2024] Bayern segelt auf Innovationskurs, sagt Fabian Mehring. Kommune21 sprach mit dem Digitalminister des Freistaats über die Reorganisation seines Ressorts, seine Pläne für einen innovativen Staat und die Rolle der Kommunen dabei. mehr...
Dr. Fabian Mehring
Leipzig: IT-gestütztes Vertragsmanagement
[3.7.2024] Mithilfe von IT-Dienstleister GISA führt die Stadtverwaltung Leipzig ein IT-gestütztes Vertragsmanagement ein. Die Lösung soll einen entscheidenden Beitrag zur Verwaltung von Verträgen in den verschiedenen Fachbereichen leisten. mehr...
Leipzigs Stadtverwaltung führt eine SAP-basierte Lösung zur Vertragserstellung und -verwaltung ein.
Thüringen: Landesmittel für kommunale Digitalisierung
[3.7.2024] Das Land Thüringen will kommunale Digitalisierung mit zehn Millionen Euro fördern. Das geht aus der neuen Thüringer E-Government-Richtlinie hervor, die jetzt offiziell veröffentlicht wurde. Thüringer Kommunen können ab sofort neue Anträge beim Thüringer Finanzministerium stellen. mehr...
Durch die Förderung möchte Thüringen die begrenzten personellen Ressourcen der Kommunen in der IT und in den Fachbereichen entlasten, erklärt der Landes-CIO Hartmut Schubert.
Landkreis Neuburg-Schrobenhausen: KI für die Mitarbeiterschulung
[3.7.2024] Das Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen wurde von Bayerns Digitalminister Mehring als „Digitales Amt“ ausgezeichnet. Darüber hinaus pilotiert die Verwaltung eine Anwendung, die mittels KI-generierter Videos die Mitarbeiterschulung effizienter machen und Mitarbeitende entlasten soll. mehr...
Wiesbaden: Zwischenbilanz zur Smart City
[2.7.2024] Bei einem ersten Netzwerktreffen informierten die Programmverantwortlichen von „Smart City Wiesbaden“ über zentrale Ergebnisse des bisherigen Beteiligungsprozesses und gaben Einblick in die aktuellen Planungen. mehr...
Die Teilnehmer des Netzwerktreffens zum Programm „Smart City Wiesbaden“ zogen eine positive Zwischenbilanz.
Weitere FirmennewsAnzeige

Besuchersteuerung: Das neue Einbürgerungsgesetz stellt Behörden vor zusätzliche Herausforderungen
[12.6.2024] Am 27. Juni 2024 tritt das neue deutsche Einbürgerungsgesetz in Kraft. Damit verkürzt sich die Mindestaufenthaltsdauer für eine Einbürgerung von derzeit acht auf fünf Jahre, bei besonderen Integrationsleistungen sogar auf bis zu drei Jahre. Demzufolge werden Ausländerbehörden künftig mehr Anträge auf Einbürgerung bearbeiten müssen. Allerdings stoßen bereits heute viele Ausländerbehörden an ihre Kapazitätsgrenzen. Magdalene Rottstegge, zuständig für das Business Development bei der SMART CJM GmbH, erläutert, wie Ämter das erhöhte Arbeitsaufkommen besser bewältigen können. mehr...

E-Rechnung: Für den Ansturm rüsten
[31.5.2024] Die E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich kommt. Kommunen sollten jetzt ihre IT darauf ausrichten. Ein Sechs-Stufen-Plan, der als roter Faden Wege und technologische Lösungsmöglichkeiten aufzeigt, kann dabei helfen. mehr...
Suchen...

 Anzeige



Aboverwaltung


Abbonement kuendigen

Abbonement kuendigen
D-Trust GmbH
10969 Berlin
D-Trust GmbH
wer denkt was GmbH
64293 Darmstadt
wer denkt was GmbH
Telecomputer GmbH
10829 Berlin
Telecomputer GmbH
AixConcept GmbH
52222 Stolberg
AixConcept GmbH
Aktuelle Meldungen