Gütersloh:
Neues Buchungssystem


[31.1.2023] Die Stadt Gütersloh führt ein neues Buchungssystem ein. Im ersten Schritt können damit Termine für das Bürgerbüro online vereinbart werden. Weitere Abteilungen sollen perspektivisch an die Lösung angeschlossen werden.

Ihren Termin für das Gütersloher Bürgerbüro können die Bürgerinnen und Bürger jetzt online buchen. In Gütersloh können Termine für das Bürgerbüro jetzt online gebucht werden. Die nordrhein-westfälische Kommune hat laut eigenen Angaben ein neues Buchungssystem eingeführt. Das Tool frage das Anliegen der Terminsuchenden ab und schlage dann zeitnahe Daten vor. Nach der Buchung bekomme der Kunde oder die Kundin eine Bestätigung per E-Mail und könne den Termin bei Bedarf direkt im eigenen elektronischen Kalender abspeichern. Informationen über mitzubringende Unterlagen und die Dauer des Termins werden gleich mitgeliefert. Ebenso einfach wie die Vereinbarung sei auch die Änderung oder Stornierung des Termins. „Wir möchten für die Bürgerinnen und Bürger noch besser und schneller erreichbar sein“, erklärt Carsten Schlepphorst, Beigeordneter für Digitalisierung, IT, Personal, Organisation und Feuerwehr bei der Stadt Gütersloh. „Das neue Terminbuchungstool ist ein wichtiger Schritt dafür, denn es bietet Zeitersparnis und Planungssicherheit für beide Seiten.“ Für Sebastian Sadeghi, Leiter des Gütersloher Bürgerbüros, und sein Team bedeuten die digitalen Prozesse Entlastung. Es bleibe mehr Zeit für die Beratung. „Ein wichtiger Schritt in Richtung modernes, digitales Rathaus“, kommentiert er. Perspektivisch sollen weitere Abteilungen an das neue Buchungssystem angeschlossen werden.
Weiterhin können Termine telefonisch vereinbart werden. (ve)

https://www.guetersloh.de
http://www.stadt.gt/termin

Stichwörter: IT-Infrastruktur, Gütersloh, Termin-Management

Bildquelle: Stadt Gütersloh

Druckversion    PDF     Link mailen


 Anzeige

Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich IT-Infrastruktur
Mönchengladbach: BIM baut Brücke(n) Bericht
[14.6.2024] Der pilothafte Einsatz von Building Information Modelling (BIM) bei einem Brückenneubau in Mönchengladbach zeigt, welche Vorteile die neue Methodik mit sich bringt. In der praktischen Anwendung wurden aber auch die Herausforderungen deutlich. mehr...
Neubau der Brücke Bettrather Straße: Visualisierung des Siegerentwurfs.
Nürnberg: Neues Rechenzentrum in Betrieb
[12.6.2024] Nürnberg hat Teile der städtischen IT-Systeme in ein neues, leistungsstarkes Rechenzentrum von noris network umgezogen. Dieses setzt auch in puncto Nachhaltigkeit und Energieeffizienz Maßstäbe. mehr...

Die Stadt Nürnberg hat ein neues Rechenzentrum in Betrieb genommen.
OWL-IT: Low-Code-Plattform in der Einführung
[11.6.2024] Die Low-Code-Plattform Axon Ivy führt der Zweckverband OWL-IT für sich und seine Verbandskommunen ein. Verwaltungen sollen damit in die Lage versetzt werden, Prozesse selbstständig zu digitalisieren. Die Einführung ist im Mai gestartet. mehr...
OWL-IT: Alle Beteiligten ins Boot geholt – vor gut einem Jahr trafen sich IT-Dienstleister und Kommunen zum Kick-off für die Beschaffung der Low-Code-Plattform.
ekom21: Energieeffizientes Rechenzentrum
[6.6.2024] Mit der Inbetriebnahme einer Wärmepumpe hat der IT-Dienstleister ekom21 einen zukunftsweisenden Schritt für den energieeffizienten Betrieb seines Rechenzentrums gemacht. 
 mehr...
ekom21 heizt angrenzende Arbeits- und Büroflächen künftig mit Abwärme aus dem Rechenzentrum.
Termin-Management: Effiziente Lenkung Bericht
[31.5.2024] Eine gut organisierte Besuchersteuerung verbessert die Verwaltungsabläufe und stärkt das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Verwaltung. Die Implementierung einer modernen Software-Lösung unterstützt Kommunen hierbei. mehr...
Eine moderne Online-Terminvereinbarung sorgt bei Kommunen und Bürgern gleichermaßen für Übersicht.
Weitere FirmennewsAnzeige

Besuchersteuerung: Das neue Einbürgerungsgesetz stellt Behörden vor zusätzliche Herausforderungen
[12.6.2024] Am 27. Juni 2024 tritt das neue deutsche Einbürgerungsgesetz in Kraft. Damit verkürzt sich die Mindestaufenthaltsdauer für eine Einbürgerung von derzeit acht auf fünf Jahre, bei besonderen Integrationsleistungen sogar auf bis zu drei Jahre. Demzufolge werden Ausländerbehörden künftig mehr Anträge auf Einbürgerung bearbeiten müssen. Allerdings stoßen bereits heute viele Ausländerbehörden an ihre Kapazitätsgrenzen. Magdalene Rottstegge, zuständig für das Business Development bei der SMART CJM GmbH, erläutert, wie Ämter das erhöhte Arbeitsaufkommen besser bewältigen können. mehr...

E-Rechnung: Für den Ansturm rüsten
[31.5.2024] Die E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich kommt. Kommunen sollten jetzt ihre IT darauf ausrichten. Ein Sechs-Stufen-Plan, der als roter Faden Wege und technologische Lösungsmöglichkeiten aufzeigt, kann dabei helfen. mehr...
Suchen...

 Anzeige



Aboverwaltung


Abbonement kuendigen

Abbonement kuendigen
Ausgewählte Anbieter aus dem Bereich IT-Infrastruktur:
GISA GmbH
06112 Halle (Saale)
GISA GmbH
regio iT GmbH
52070 Aachen
regio iT GmbH
TSA Public Service GmbH
06108 Halle (Saale)
TSA Public Service GmbH
Telecomputer GmbH
10829 Berlin
Telecomputer GmbH
Aktuelle Meldungen