Ennepe-Ruhr-Kreis:
Gemeinsamer Doppik-Zug


[30.5.2005] Acht Verwaltungen im Ennepe-Ruhr-Kreis starten mit derselben Software ins neue Finanz-Management. Die Kommunen erhoffen sich Synergieeffekte.

Die Kreisverwaltung des Ennepe-Ruhr-Kreises und gleich weitere sieben Städte des nordrhein-westfälischen Landkreises haben sich für den Einsatz des neuen doppischen Systems mpsNF der Firma mps public solutions entschieden. Ziel der gemeinsamen Entscheidung ist es, Synergien zu nutzen, gegenseitig Hilfestellung zu leisten und gemeinsame Schulungsmaßnahmen durchzuführen. Die Städte Breckerfeld und Wetter planen die Umstellung in 2006, die Städte Gevelsberg, Hattingen und Schwelm bereits in diesem Jahr. Diese fünf Kommunen nutzten bisher Lösungen eines Rechenzentrums oder Altverfahren anderer Software-Anbieter. Der Ennepe-Ruhr-Kreis sowie die Städte Sprockhövel und Ennepetal arbeiten bereits mit dem neuen Software-System. Für die Kämmerer der Verwaltungen habe die reibungslose Umstellungsphase absolute Priorität, teilte das Unternehmen mps mit. Dies gelte sowohl für den Wechsel vom derzeitigen Großrechnersystem zum autonomen Betrieb innerhalb der stadteigenen EDV Landschaft, als auch beim späteren Wechsel zum neuen doppischen Rechnungswesen. Hier werde insbesondere die Möglichkeit des Parallelbetriebes positiv bewertet. (al)

http://www.enkreis.de
http://www.mps-solutions.de

Stichwörter: Ennepe-Ruhr-Kreis, Finanz-Management, Finanzwesen, Rechnungswesen, Doppik, NKF



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