[15.8.2005] Insgesamt 4.500 Lizenzen der Finanz-Software KIRP sollen bis zum Jahr 2010 in Kommunen in Baden-Württemberg eingesetzt werden. Diesem Ziel dient eine Kooperationsvereinbarung des Herstellers mit der Datenzentrale Baden-Württemberg.
Die Datenzentrale Baden-Württemberg und die KIRP GmbH weiten ihre Zusammenarbeit aus. Am 29. Juni 2005 unterzeichneten die Vorstände der Datenzentrale Baden-Württemberg, Karl Tramer und Harald Schätzle, sowie der Geschäftsführer der KIRP GmbH, Hans-Joachim Zumsande, einen Vertrag über den Einsatz der Standard-Software KIRP. Damit steht dem Datenverbund Baden-Württemberg nun die aktuelle Version KIRP Serie 7 mit sämtlichen Funktionalitäten des Neuen Kommunalen Haushaltsrechts (NKHR) in Baden-Württemberg zur Verfügung. Insgesamt 4.500 KIRP Voll-Lizenzen sollen in den kommenden Jahren bis 2010 in Städten, Gemeinden und Kreisen in Baden-Württemberg eingesetzt werden. Der Vertrag regelt darüber hinaus die Pflege und Weiterentwicklung der Software-Lösung KIRP bis mindestens 2015. Mit der Vertragsunterzeichnung setzen die Datenzentrale und die KIRP GmbH eine bereits seit 1997 bestehende Zusammenarbeit fort. Schon heute nutzen nach Angaben des Herstellers mehr als 2.000 kommunale Anwender in Baden-Württemberg KIRP als Nachfolgesystem für die bisherige Finanz-Software FIWES Classic.
(al)
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