[5.7.2007] Das Unternehmen Agresso will als Partner im Fraunhofer FOKUS eGovernment-Labor zeigen, dass sich dezentrale Finanzautonomie und die Abbildung verwaltungsübergreifender Prozessketten und Berichtsanforderungen nicht ausschließen.
Der international agierende Anbieter von ERP-Systemen Agresso engagiert sich mit seiner Deutschlandtochter Agresso GmbH als Partner des Fraunhofer FOKUS eGovernment-Labors für den Aufbau standardbasierter verwaltungsübergreifender E-Government-Lösungen. Wie das Unternehmen mitteilt, wird ein Schwerpunkt der Aufbau von Szenarien für verwaltungsübergreifende Finanzlösungen sein. "Im Fraunhofer FOKUS eGovernment-Labor werden wir zeigen, dass sich dezentrale Finanzautonomie und die Abbildung verwaltungsübergreifender Prozessketten und Berichtsanforderungen nicht ausschließen. Im Gegenteil, nur auf der Grundlage einer hohen Flexibilität im Bereich der Finanzsysteme lassen sich neue, kooperative Arbeits- und Organisationsformen im öffentlichen Sektor auch wirklich umsetzen", beschreibt Dieter Große-Kreul, Geschäftsführer der Agresso GmbH, das Ziel der Kooperation. Der Aufbau einer verwaltungsübergreifenden Finanzlösung auf der Basis des Produkts "Agresso Business World" wird ein erster Arbeitsschritt der Partner sein.
(rt)
http://www.agresso.dehttp://www.fokus.fraunhofer.de/egov
Stichwörter:
Agresso,
Fraunhofer FOKUS eGovernment-Labor,
Finanzwesen,
Dieter Große-Kreul