[14.8.2009] Einen Modellierungsstandard, der an kommunalen Prozessen ausgerichtet ist, hat das Kompetenzzentrum Digitale Verwaltung NRW (KDV NRW) entwickelt. Er wird den Kommunen des Landes am 19. August vorgestellt.
Vor dem Hintergrund notwendiger Prozessoptimierungen hat das Kompetenzzentrum Digitale Verwaltung NRW (KDV NRW) einen Modellierungsstandard entwickelt, der an kommunalen Prozessen ausgerichtet ist. Er soll am 19. August 2009 im Rahmen einer Informationsveranstaltung im Innenministerium Nordrhein-Westfalen Vertretern von Kommunen vorgestellt werden und weitere Gemeinden zum Mitmachen anregen. Laut einer Pressemitteilung von KDV NRW, d-NRW und dem IT-Dienstleister citeq besteht bei entsprechender Beteiligung die Aussicht, für alle Kommunen in Nordrhein-Westfalen ein frei zugängliches Register kommunaler Prozesse anzulegen. Die Leitung der bisherigen Projektarbeit lag bei d-NRW. Beteiligt waren neben Dortmund, Hagen, Hamm, Lippstadt und Münster auch die Kreise Soest und Wesel mit Beratungsunterstützung der Firma b.i.t.consult. Die schon vorliegenden Arbeitsergebnisse haben die Qualitätssicherung der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) durchlaufen.
(rt)
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