[8.6.2011] Beim Finanz- und Rechnungswesen setzt das Bistum Passau künftig auf das ERP-System des Unternehmens Wilken Entire. Ziel ist eine höhere Effizienz bei der Haushaltsplanung.
Das Bistum Passau hat sich für das Enterprise-Resource-Planning-System (ERP) der Firma Wilken Entire entschieden. Nach Unternehmensangaben sollen im Ordinariat des Bistums künftig die Module Finanz- und Anlagenbuchhaltung, Controlling/Haushaltsplan und Reporting eingesetzt werden. Außerdem wird das Dokumenten-Management-System (DMS) InfoShare der Firma Kendox integriert. Die Projekteinführung hat bereits begonnen. Die Inbetriebnahme ist für den Jahresanfang 2012 vorgesehen. Thomas Mader, stellvertretender Finanzdirektor der Diözese Passau, erklärt: „Wir versprechen uns von der Software und der Beratung von Wilken Entire die effiziente Vernetzung von Haushalts- und Jahresrechnung sowie diverser Nebenbuchhaltungen, Spenden-, Kollektenverwaltung und Bauverwaltungsprozessen unter Berücksichtigung individueller Gegebenheiten mit gewachsenen Spezifika.“ Des Weiteren bestehe darin eine solide Basis für eine spätere Umstellung des kameralistischen Systems auf die Doppik.
(cs)
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